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Zugverkehr um Geislingen nach dem ICE-Unglück in Eschede Juni 1998 12 лет назад


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Zugverkehr um Geislingen nach dem ICE-Unglück in Eschede Juni 1998

Nach dem Schock, der durch ganz Deutschland gegangen war, mußte nach dem verheerenden Unglück in Eschede, durch das 101 Menschen zu Tode kamen, auf die Flotte der ICE 1 besonders geachtet werden. Während man sich bei der DB noch schwer tat, ungenügende Untersuchungen der Räder zuzugeben, ergaben sich verschiedene Betriebszustände: einige Tage nach dem Unglück durften die ICE 1 noch fahren, wenn auch mit eingeschränkter Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Damit war am 6.Juni Schluß: das Eisenbahnbundesamt untersagte den Betrieb der ICE 1- Garnituren, was die DB vor große Probleme im Fernverkehr stellte. Konsequenz waren der teilweise Ersatz durch ICE 2-Halbzüge, lokbespannter Züge und Ausfällen im Fernverkehr. Auf die Schnellfahrstrecken wurden nun vornehmlich 101, 103 und 120 geschickt, während auf den "langsameren Strecken" nun auch 110 einspringen mußten und Zugläufe mit IC und EC übernahmen. Genau zu dieser Zeit war ich um Geislingen unterwegs. Glücklich konnte man über die Einsätze der 110 vor hochwertigen Zügen nicht sein, denn das schreckliche Unglück war immer im Hinterkopf. Meine Aufnahmen zeigen die ICE 1-Garnituren gleich nach dem Unglück noch im Einsatz, während der zweite Teil des Videos den Zustand später zeigt, als die dort ungewohnten ICE 2- Halbzüge zwischen Stuttgart und München verkehrten. Neben den 110 vor Fernverkehrszügen seht Ihr noch einige Nahverkehrs-und Güterzugleistungen, die damals noch wesentlich farbenfroher als heute waren. Gruß an die Tf!

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