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Technik-Job als Quereinsteiger: Krisensicherer Beruf als Aufzugstechniker? | Lohnt sich das? | BR 9 месяцев назад


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Technik-Job als Quereinsteiger: Krisensicherer Beruf als Aufzugstechniker? | Lohnt sich das? | BR

Es gibt immer mehr Aufzüge in Deutschland und deswegen ist sein Job krisensicher - So sieht es Aufzugstechniker Patrick Hannicke. Gerade in großen Städten wird immer weiter nach oben gebaut und klar, da gibt es dann auch jede Menge Aufzüge. Als Quereinsteiger ist Patrick in seinen Job gewechselt, was nicht ungewöhnlich ist. Es gibt nämlich keine Ausbildung "Servicetechniker für Aufzüge". Die Meisten Aufzugtechniker haben deswegen zuerst eine andere Ausbildung gemacht und wechseln dann nach einer Fortbildung in den Beruf. #handwerk #gehalt #quereinsteiger Sein Job ist, dass jeder Fahrstuhl in seinem Servicebezirke einwandfrei funktioniert. Der 35-Jährige arbeitet in Berlin und betreut dort Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Steglitz-Zehlendorf. Dort kümmert er sich nicht nur um seine geplanten Wartungen und Reparaturen, sondern auch um kurzfristige Störungen und Notfälle, wenn plötzlich jemand eingeschlossen wurde. Seinen Arbeitstag beginnt und beendet Patrick zu Hause. Sein Dienstwagen (den er auch privat nutzt) ist gleichzeitig Werkzeugkasten, Büro und Ersatzteillager. An einem normalen Tag arbeitet er drei bis vier geplante Aufträge ab – natürlich können Störungen jederzeit spontan reinkommen. In den acht Jahren als Aufzugstechniker hat er dabei viele Menschen getroffen, die für seine Hilfe dankbar sind – aber auch solche, die ihn bepöbeln und beschimpfen. Finanziell kann sich Patrick nicht beschweren: ein guter Verdienst in Anlehnung an den IG Metall-Tarifvertrag mit vielen Zuschüssen, kombiniert mit relativ geringen Privat-Ausgaben – so dass ihm Ende ein ordentlicher Überschuss bleibt. Der einzige Luxus, den er sich gegönnt hat: seine Harley-Davidson ;) Patricks Werdegang: Für den „Servicetechniker für Aufzüge“, wie der Beruf formal heißt, gibt es keine Ausbildung. Wer in diesem Job arbeitet, ist Quereinsteiger, hat in der Regel einen anderen Technik-Job gelernt und wurde dann bei der Aufzugsfirma fortgebildet. Bei Patrick war es nach der Mittleren Reife (2006) der Mechatroniker (2006-2010). Anschließend hat er den Öffentlichen Dienst ausprobiert (2010-2013), aber festgestellt, dass ihm das Handwerk doch wesentlich mehr Spaß macht. Von 2013-2015 war er dann Instandhalter in der Metallindustrie, ehe er 2015 in die Aufzugsbranche gewechselt ist. Seitdem war er dort für verschiedene Firmen tätig, u.a. auch für Bahn. Seit 2021 ist er nun bei Schindler. Mehr zu Patricks und seinen Finanzen findet ihr wie immer im angepinnten Kommentar. Correction 01:51 - Die Anfahrt zum ersten Einsatzort ist keine Arbeitszeit und die Abfahrt von seinem letzten Einsatz Ort ist keine Arbeitszeit. Zwischen seinen Einsatzorten ist die Fahrzeit sehr wohl Arbeitszeit. --- Das ist „Lohnt sich das?“: Ein Mensch, ein Job, ein Leben. Und am Ende die Frage: Lohnt sich das? Wir begleiten Menschen in ihrem Beruf und zeigen ihr Leben. Rentiert es sich für das Gehalt zu arbeiten und damit das eigene Leben zu finanzieren? Was macht mich an der Arbeit glücklich? Wir vergleichen nicht nur Gehälter, sondern zeigen, wie Menschen von ihrer Arbeit leben. Wir sind immer auf der Suche nach Protagonisten: Wenn ihr auch zeigen wollt, wie ihr mit eurem Job lebt, könnt ihr gerne an [email protected] schreiben! In eigener Sache: Auch wir sind nicht unfehlbar – und obwohl wir uns größte Mühe geben, jede individuelle, finanzielle Lebenssituation anschaulich, korrekt und verständlich darzustellen, brauchen wir manchmal Hilfe. Hierbei unterstützt uns immer wieder kompetent der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e. V. – vielen Dank dafür! Autor: Tobias Brunner Kamera: Robin Geigenscheder Schnitt: Jasmin Domochali CvD: Lisa Dimmerling Redaktion: Anna Siefert, Anna Ellmann

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