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"Strittige Entscheidungen gegen uns": Grillitsch-Kritik am Schiri | Österreich - Frankreich 0:1 4 недели назад


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"Strittige Entscheidungen gegen uns": Grillitsch-Kritik am Schiri | Österreich - Frankreich 0:1

"Ich glaube, dass wir über weite Strecken des Spiels nicht die schlechtere Mannschaft waren", bilanzierte etwa Christoph Baumgartner in der ARD. Auch sein Trainer Ralf Rangnick bevorzugte es, die die positiven Aspekte hervorzuheben. "Wir haben in 100 Minuten kein Tor von Frankreich zugelassen." Deshalb könne niemand seiner Elf "irgendeinen Vorwurf machen, was Engagement, was Laufbereitschaft angeht. Wir haben bis zum Schluss alles auf dem Platz gelassen." Einzig "mit dem Ball" habe die ÖFB-Elf "nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen, aber es ist auch nicht so einfach. Die Franzosen haben für ihre Verhältnisse schon auch sehr aggressiv, kompakt gegen den Ball gespielt." So stellte Baumgartner fest, dass die "Durchschlagskraft, die Abschlüsse" gefehlt haben. Mbappé bleibt an Dansos Schulter hängen und bricht sich die Nase Dass das Spiel am trotzdem verloren ging, lag dann an dem Eigentor von Innenverteidiger Maximilian Wöber, der eine Flanke von Kylian Mbappé mit dem Kopf im eigenen Tor unterbrachte. Zweifelsohne ein äußerst "unglückliches Eigentor", wie auch Rangnick befand, der dann aber auch den Blick auf die Szene einige Momente vorher richtete. "Ich glaube, die entscheidende Szene war zwei Minuten davor, als wir selber die Riesenchance zum 1:0 haben." Damit meinte er logischerweise die Großchance von Baumgartner, der frei vor Mike Maignan auftauchte, jedoch an seiner glänzender Fußabwehr hängen blieb. "Er kommt richtig gut raus. Ich wollte ihn ein bisschen anheben über den Fuß, das hätte schon gereicht", ging der Profi von RB Leipzig gleich auf Ursachenforschung, dass der Ball am Ende nicht im Netz landete. "Es war dann eigentlich Eckball, das gehört auch zur Wahrheit dazu", so Baumgartner. Fälschlicherweise entscheid der Unparteiische allerdings nicht auf Eckball, sondern auf Abstoß für Frankreich. "Eine krasse Fehlentscheidung vom Schiedsrichter", wählte Rangnick drastischere Worte. Zwar habe der dann in der Halbzeit zugegeben, es sei ein "klarer Fehler" gewesen, "aber das Ganze passiert halt 90 Sekunden, bevor dann das Gegentor passiert. [...] Aber dass kein falscher Eindruck entsteht: Insgesamt haben die Franzosen den Sieg schon auch ein Stück verdient. Dass wir bis zum Schluss aber auch drauf und dran waren, noch den Ausgleich zu erzielen, spricht aber auch für die Leistung der Mannschaft", relativierte Rangnick umgehend, schließlich hätte es noch genügend Möglichkeiten gegeben, das Gegentor an anderer Stelle zu verhindern. Sieg gegen Polen Pflicht Ändern kann man es nun ohnehin nicht mehr. Stattdessen gilt es nun, den Kopf nach vorne zu richten und "so gut und schnell wie möglich zu regenerieren", um gegen Polen wieder eine solche Leistung auf den Platz zu bringen. Und trotz der Niederlage ist für Österreich noch alles offen, erst recht, da unter Umständen auch als Gruppendritter die Chance auf das Weiterkommen besteht. "Dass wir das zweite Spiel gewinnen müssen, war schon mit dem Zeitpunkt der Auslosung klar", so Rangnick. Und: "Bei allem Respekt vor Polen. Alle, die da draußen (bei Frankreich, Anm. d. Red.) sitzen oder eingewechselt wurden, würden bei jedem anderen Land spielen, insofern wissen wir schon, dass wir auf einen Gegner treffen, gegen die wir in der Lage sind, das Spiel zu gewinnen, wenn wir unsere Leistung auf den Platz bringen." Anstoß im richtungsweisenden Spiel Nummer 2 für die Österreicher ist dann am Freitag um 18 Uhr in Berlin.

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