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Gondelbahn Fracch - Confin (Bergfahrt), San Bernardino 6 месяцев назад


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Gondelbahn Fracch - Confin (Bergfahrt), San Bernardino

Bergfahrt mit der Gondelbahn Fracch - Confin, San Bernardino/Schweiz. Erbaut 1993 von Garaventa/Goldau. Klemmen vom Typ AK 6.2. 6er-Gondeln von Gangloff/Bern. Die alten Römer nannten den Übergang zwischen dem Tal des hinteren Rheins und dem auf der Südseite gelegenen Misox „Mons Avium“ (Vogelberg). Im Mittelalter wurde die Gegend des heutigen Dorfes San Bernardino aufgrund der bereits damals bekannten Sauerquelle „Gualdo de Gareda“ (Bosco della Guarigione - „Heilender“ Wald) genannt. 1450 wurde zu Ehren des heiligen Sankt Bernhardin (ital.: San Bernardino) von Siena unterhalb des flachen Sumpfgebiets Pian Cales an der Passstrasse eine Kapelle errichtet. Der Name des Schutzheiligen übertrug sich in der Folge auf die umliegende Siedlung und schliesslich auf den Passübergang. Die Sauerquelle sorgte noch im 19. Jahrhundert für einen bescheidenen Kurtourismus. Obwohl das kleine und verschlafene San Bernardino im Winter damals nur von der Südseite erreichbar war, erstellte man bereits am Vorabend des 2. Weltkriegs unweit der Kapelle des Sankt Bernhardin einen Skilift mit dem Namen „Pian Cales“. Dieser Schlepplift der ersten Generation (Baujahr 1939) stammte von Constam/Zürich, verfügte über Holzstützen und war rund 550 m lang. Die Anlage sorgte dank der 1907 eröffneten Schmalspur-Eisenbahn Bellinzona - Mesocco während der Kriegszeit winters für einen bescheidenen aber konstanten Gästestrom aus dem Süden. 1965 wurde der Lift durch einen Neubau von Brändle/Meilen mit Fachwerk-Portalstützen ersetzt. Aus ortsplanerischen Gründen wählte man dafür einen gut 200 m südlicher gelegenen Standort. Mit der Eröffnung des San Bernardino Strassentunnels im Dezember 1967 war das Misox ganzjährig an den Rest von Graubünden angebunden. Dies und der fortschreitende Ausbau der Schnellstrasse N13 sorgte dafür, dass man ab 1970 auf der gegenüberliegenden Talseite das neue und wesentlich weitläufigere Skigebiet San Bernardino Alpe Confin (Grenzalp) mit total 5 Liftanlagen und 40 Pistenkilometern aus dem Boden stampfte. Es war das grösste Skigebiet in der italienischsprachigen Schweiz. Dies sorgte für einen starken zwischenzeitlichen Aufschwung des Skiorts San Bernardino mit grosser Bautätigkeit. Der Dorflift am Pian Cales wurde damit immer mehr zum Übungsgelände, der hauptsächlich von der Skischule genutzt wurde. 1992 wurde der Brändle-Lift durch ein Produkt von Bartholet mit Schleppgehängen von Röhrs auf gleicher Trasse ersetzt (   • Skilift Pian Cales, San Bernardino GR  ). Die Übernahme der Aktienmehrheit am Skigebiet Alpe Confin 1982 durch den Investor Giacomo Ghezzi aus Lugano sorgte im Laufe der Zeit für zunehmende Differenzen mit der Belegschaft und der Gemeinde Mesocco, zu der San Bernardino gehört. 1993 erfolgte der Ersatz der alten Vierergondelbahn des Herstellers Müller (GMD) durch die hier gezeigte Anlage. Die Spannungen bzw. finanziellen Schwierigkeiten führten schliesslich 2012 zur Schliessung des Skigebiets Alpe Confin. Im Sommer 2016 und Winter 2016/17 wurden zwar die Gondelbahn Fracch-Confin, die Sesselbahn Pan de Zucher und der Skilift Lares nochmals in Betrieb genommen, danach standen die Seilbahnen bis zum 27. Dezember 2023 still. Die Wiedereröffnung des Skigebiets steht im Zusammenhang mit umfassenden Investitionsplänen des Tessiners Stefano Artioli, der San Bernardino bis 2033 in eine attraktive Ganzjahresdestination transformieren möchte, wozu auch die Modernisierung und eventuell auch der Ausbau des inzwischen ihm gehörenden Skigebiets Confin gehört. Gondola lift Fracch - Confin, ski resort San Bernardino/Switzerland. Built in 1993 by Garaventa/Switzerland. Risalita integrale con la cabinovia Fracch - Confin, San Bernardino/Svizzera. Cabinovia costruita nel 1993 da Garaventa/Svizzera. Télécabine Fracch - Confin, San Bernardino/Suisse. Construit en 1993 par Garaventa/Suisse.

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