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Franz Schubert - Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 | Cristian Măcelaru | WDR Sinfonieorchester 4 года назад


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Franz Schubert - Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 | Cristian Măcelaru | WDR Sinfonieorchester

Franz Schuberts Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 spielte das WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Chefdirigent Cristian Măcelaru am 19.06.2020 in der Kölner Philharmonie. Es war das erste Konzert vor Publikum nach der Corona-Pause; mit reduzierter Zuschauerzahl und Abstandsrichtlinien für die Musiker*innen. 00:00:00 I. Allegro 00:07:26 II. Andante con moto 00:17:17 III. Menuetto. Allegro molto 00:22:22 IV. Allegro vivace WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru, Leitung ► Mehr zum Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei https://www.wdr-sinfonieorchester.de ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook   / wdrsinfonieorchester   ○ Werkeinführung Vor seinen berühmtesten Sinfonien, der „Unvollendeten“ und der Großen in C-Dur, schrieb Franz Schubert zwischen 1813 und 1818 sechs sogenannte „Jugendsinfonien“. Sie sind im Gegensatz zu den späten Werken aus den 1820er-Jahren keine sinfonischen „Schmerzenskinder“ (das heißt aus der Auseinandersetzung mit Beethoven hervorgegangen), sondern zeigen den angehenden Komponisten in Experimentierlaune. Schubert besuchte ab 1808 das „k & k Stadtkonvikt“, eine Schule mit exzellenter musikalischer Ausbildung, die über ein eigenes Laienorchester verfügte. Hier strich Schubert die Bratsche und lernte er die Musik verschiedener Epochen kennen. Schon in seinem musikalischen Elternhaus hatte er Bekanntschaft mit Werken der Wiener Klassiker geschlossen. Seine Mozart- und Haydn-Studien führte er bei Antonio Salieri fort, einer einflussreichen Persönlichkeit und u. a. Lehrer von Beethoven. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass auch Schuberts frühe sinfonische Gehversuche bei der Musik vor Beethoven ansetzten. Von Mozart schwärmte er besonders, wie sein Tagebuch im Juni 1816 verrät: „O Mozart, unsterblicher Mozart, wie viele o unendlich viele solche wohlthätige Abdrücke eines lichtern bessern Lebens hast du in unsere Seelen geprägt.“ (Text: Tilla Clüsserath) ► https://www1.wdr.de/orchester-und-cho...

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