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Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung | Schule im Gespräch #94 3 года назад


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Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung | Schule im Gespräch #94

In der neuesten Ausgabe von "Schule im Gespräch" führt Marco Ringel ein aufschlussreiches Gespräch mit Christina Stuke, einer erfahrenen Förderschullehrerin, die sich auf das Thema der auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) spezialisiert hat. Statistiken zu Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) in der Schule liefern Einblicke in die Prävalenz und die Herausforderungen, mit denen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte konfrontiert sind. Schätzungen zufolge sind etwa 2-5% der Schülerschaft von AVWS betroffen, wobei diese Zahlen je nach Region und Studie variieren können. Die Diagnose von AVWS gestaltet sich oft schwierig, da sie mit anderen Lern- oder Verhaltensstörungen verwechselt werden kann. Dies kann dazu führen, dass einige Fälle unentdeckt bleiben oder falsch diagnostiziert werden. Die Auswirkungen von AVWS auf den schulischen Erfolg können signifikant sein. Betroffene Schülerinnen und Schüler haben Schwierigkeiten, gesprochene Sprache zu verstehen, insbesondere in lauten Umgebungen oder bei schnellem Sprechen. Dies kann sich negativ auf ihre schulischen Leistungen, ihr Selbstwertgefühl und ihre soziale Interaktion auswirken. Eine frühzeitige Intervention ist entscheidend, um Schülerinnen und Schülern mit AVWS zu unterstützen. Individuelle Förderung, angepasste pädagogische Strategien und gegebenenfalls technologische Hilfsmittel können dazu beitragen, dass diese Schülerinnen und Schüler ihre Lernziele erreichen und sich erfolgreich in der Schule integrieren können. Lehrkräfte und Schulen müssen sich der Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit AVWS bewusst sein und entsprechende Unterstützung im Unterricht bereitstellen. Dies kann die Bereitstellung von Hörhilfen, die Nutzung von schriftlichen Materialien und die Schaffung einer unterstützenden Lernumgebung umfassen. Insgesamt zeigen Statistiken zu AVWS in der Schule, dass diese Störung eine signifikante Anzahl von Schülerinnen und Schülern betrifft und eine individuelle, umfassende Unterstützung erfordert, um ihre schulischen Erfahrungen und Erfolge zu verbessern. Christina Stuke macht deutlich, dass wenn Schülerinnen und Schüler im Unterricht Schwierigkeiten haben, dem Unterricht zu folgen, dies nicht immer auf ein mangelndes kognitives Leistungsvermögen zurückzuführen ist. Oftmals liegen die Ursachen tiefer und können mit einer AVWS in Verbindung stehen. Diese Störung weist ähnliche Merkmale wie andere Lernschwierigkeiten auf, kann jedoch eine eigene, spezifische Herausforderung darstellen. Durch ihre langjährige Erfahrung als Förderschullehrerin bietet Christina Stuke in dieser Episode wertvolle Einblicke in die Welt der AVWS und beleuchtet die verschiedenen Facetten dieser Störung. Sie diskutiert mögliche Ursachen, Diagnoseverfahren sowie bewährte pädagogische Ansätze und Interventionen, die Schülerinnen und Schülern mit AVWS helfen können, besser im Unterricht mitzukommen und ihr volles Potenzial zu entfalten. Die wöchentlich erscheinende Sendung "Schule im Gespräch", produziert vom Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier, bietet Lehrkräften, Pädagogen und Bildungsexperten eine wertvolle Plattform, um sich über aktuelle Themen im Bildungsbereich auszutauschen und von erfahrenen Fachleuten wie Christina Stuke zu lernen. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, mehr über die Herausforderungen und Lösungsansätze im Umgang mit AVWS zu erfahren. Abonnieren Sie jetzt unseren Kanal, um keine Folge von "Schule im Gespräch" zu verpassen und stets auf dem neuesten Stand in Sachen Bildung und Pädagogik zu bleiben.

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