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Terra X - F wie Fälschung - Blütenträume 10 лет назад


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Terra X - F wie Fälschung - Blütenträume

Ein Kölner Künstler, der mit 16,5 Millionen täuschend echt anmutenden falschen Dollar das Bundeskriminalamt herausfordert, ein Brite, der im 18. Jahrhundert mit einem simplen, aber genialen Trick Goldmünzen nachmacht und eine ganze Region aus der Armut befreit, und ein portugiesischer Geschäftsmann, der mit seinen Machenschaften den Weg für einen Diktator ebnet - Moderator Christian Berkel führt durch drei Jahrhunderte Geldfälschungsgeschiche. "F wie Fälschung" - Blütenträume: Fantasievolle Blüten und dreiste Tricks: In der 1. Folge des Zweiteilers stellt Berkel Geldfälscher und ihre Geschichten vor. (23.02.2014) Köln, im Sommer 2006. Ein warmer Abend im Gewerbegebiet Widdersdorf. Schrott liegt herum. Papierfetzen wehen über einen menschenleeren Hof, der im Dunkeln liegt. Nur zwei Fenster eines Flachbaus sind erleuchtet. Innen herrscht Chaos: Bunte Gemälde stehen auf Staffeleien, Pinsel, Lösungsmittel, Farben und zusammengeknüllte Druckbögen begraben einen großen Tisch unter sich. Von der Kunst zur Fälschung Jürgen Kuhl mit gefälschten Dollarnoten Jürgen Kuhl mit gefälschten Dollarnoten (Quelle: ZDF) Jürgen Kuhl, damals 65, ein Intellektueller mit randloser Brille, verbindet sich die Augen mit einem dunklen Tuch. Er greift mit jeder Hand in einen Karton. Der Kopf mit der Augenbinde verharrt eine Weile reglos, dann reißt sich Kuhl das Tuch von den Augen und starrt auf seine Hände, die zwei 100-Dollar-Noten befühlen. Eine davon ist echt. Die andere eine "Blüte". Die Scheine sind für einen Laien nicht zu unterscheiden. Er kann es kaum glauben, aber er hat es geschafft. Jürgen Kuhl, Kölner Rentner, Künstler und Designer, hat den Dollar gefälscht. Er wird es schaffen, 16,5 Millionen falsche Dollar "erschreckend echt" herzustellen. Sie lassen sich sogar unter dem Schwarzlicht eines Geldscheinprüfers nicht vom Original unterscheiden. Doch eine Nachlässigkeit lässt das Bundeskriminalamt auf ihn aufmerksam werden - zu dem Zeitpunkt wird sich der Kölner längst wieder seiner Kunst zugewandt haben. Doch warum Jürgen Kuhl seine "Blüten" so täuschend echt gelungen sind, wie andere vor ihm zu Werke gegangen sind und welche Fehler ihnen zum Verhängnis wurden - das zeigt der erste Teil von "Terra X: F wie Fälschung". "King David" und seine nachgemachten Goldmünzen Von acht solcher Goldmünzen schnitt Hartley den Rand ab. (Quelle: ZDF) Der Film führt durch drei Jahrhunderte "Blütenwelten". Er erweckt die berühmtesten Fälscher ihrer Zeit zum Leben: "The King" David Hartley, der im 18. Jahrhundert Goldmünzen nachmachte und damit eine ganze Region im Norden Englands aus der Armut befreite - doch damit auch die britische Finanzwelt ins Wanken brachte. Und Alves dos Reis, dessen Fälschungen beinahe die Bank von Portugal ruinierten, und der mit seinen Machenschaften dazu beitrug, den gefürchteten Diktator Antonio de Oliveira Salazar an die Macht zu bringen. Ein düsteres Kapitel Fälschungsgeschichte trug sich im KZ Sachsenhausen zu. Die Nationalsozialisten zwangen hier jüdische Häftlinge, englische Pfundnoten zu fälschen. Sie gaben dem Projekt den Tarnnamen " Unternehmen Bernhard". Die Nazis hatten geplant, Mengen von Falschgeld über England abzuwerfen, um die Wirtschaft des Kriegsgegners zu schwächen. Kurz vor Kriegsende stammte tatsächilch jede zehnte Banknote im Umlauf aus der KZ-Werkstatt. Als die Alliierten 1945 nach und nach die Lager befreiten, befanden sich unter den Häftlingen auch die Fälscher, die wie durch ein Wunder überlebt hatten - sie sollten nach "Projekt-"ende erschossen werden. Sie informierten die Bank of England über das Unternehmen. Daraufhin wurden in Deutschland Kisten mit 26 Millionen gefälschten Pfund entdeckt.

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