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Orgelkurzkonzert am 14.04.2024 (Bibl, Brahms, Führer, Rheinberger) | Abtei St. Georgenberg 4 месяца назад


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Orgelkurzkonzert am 14.04.2024 (Bibl, Brahms, Führer, Rheinberger) | Abtei St. Georgenberg

Orgelkurzkonzert am 14.04.2024 um 14:15 Uhr Abtei St. Georgenberg mit Werken von R. Bibl, J. Brahms, R. Führer und J. G. Rheinberger Programm: 00:00 - Intro 00:13 - Robert Führer (1807-1861): Praeludium in C, Nr. 1 aus „Vier Praeludien für Ostern, Pfingsten und Hochfeste“ 03:12 - Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901): Romanze aus "Miscellanneen", Op. 174 Nr. 1 07:29 - Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901): Improvisation aus "Miscellanneen", Op. 174 Nr. 6 11:57 - Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901): Romanze aus "Zwölf Charakterstücke", Op. 156 Nr. 2 14:57 - Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901): Con moto aus "Monologe", Op. 162 Nr. 1 17:07 - Johannes Brahms (1833-1897): Schmücke dich, o liebe Seele, Op. 122 Nr. 5 19:52 - Rudolf Bibl (1832-1902): Praeludium aus „Sechs Charakterstücke“, Op. 64 Nr. 1 22:05 - Rudolf Bibl (1832-1902): Unruhe aus „Sechs Charakterstücke“, Op. 64 Nr. 6 Zur Orgel: Die ersten Nachrichten über eine Orgel in St. Georgenberg finden sich in einem alten Necrolog und Calendar aus dem Jahre 1408. Hier steht, dass am 1. Mai 1408 eine Orgel aufgestellt wurde. Schon 1463 begann man unter Abt Johannes von Freiberg (der 10 Jahre zuvor eine Glocke gießen ließ, die heute bei der Lindenkirche hängt) eine neue Orgel aufzustellen. Dieses Instrument wurde 1464 fertiggestellt. Aus dem Jahre 1617 ist die Information überliefert, dass ein Positiv von Tegernsee hergebracht wurde, womöglich um das Chorgebet zu begleiten. 1646 arbeitete noch der Haller Orgelbauer Nikolaus Harter an einem Georgenberger Regal. In den Jahren 1658/59 ist überliefert, dass eine größere Orgel mit 6 Registern angeschafft wurde. Auch hier hat man keine nähere Informationen. im Jahre 1702 erhielt St. Georgenberg wieder ein neues Instrument, dieses Mal erbaut vom Insnbrucker Orgelbauer Kaspar Humpel. Leider fiel die Orgel schon 1705 dem Klosterbrand zum Opfer und man behalf sich dann, während St. Georgenberg wieder aufgebaut wurde und der Stift in Fiecht errichtet wurde mit einem Positiv aus Mariathal (bei Kramsach in Tirol). Die nächsten Informationen über eine Orgel in Georgenberg findet man im Jahre 1765, wo ein anonymer Orgelbauer eine neue barocke Orgel errichtete. Die Orgel wurde 1880 nach St. Margarethen (Buch) verkauft. Nur die beiden Engel und der Paukenspieler sind von dieser Orgel noch in Georgenberg erhalten. Die Wallfahrtskirche St. Georgenberg, geweiht den Heiligen Georg und Jakobus d. Ä., beherbergt heute eine der letzten Orgeln des Orgelbauers Josef Aigner. Das Werk wurde 1880 gebaut und hat als eine der wenigen Aigner-Orgeln einen freistehenden Spieltisch. Am Instrument wurden im Laufe der Zeit einige Änderungen vorgenommen, die womöglich durch eine Restaurierung zurückgeführt werden könnten. Die heutige Klanggestalt geht auf Carl Schäfer zurück, der 1940 kleine Änderungen an der Disposition vornahm (Flautina 4' mit Aeoline 8' getauscht und einzelne Pfeifen in andere Register umgesetzt) und teilweise das Instrument schwächer intonierte. Die Orgel besitzt 15 Register auf zwei Manualen und Pedal. Disposition: Hauptwerk (I.): Principal 8' Nachthorn 8' (urspr. Copl 8') Salizional 8' (urspr. Gamba 8') Bordun 8' (urspr. Viola 8') Octav 4' (C-H altes Gemshorn 4' von Aigner, Fortsetzung mit Flautina 4' aus dem ursprünglichen 2. Manual von Aigner) Fugara 4' Flöte 4' Rauschquint 3' Mixtur IV-V 2' Positiv (II.): Geigenprinzipal 8' (auch als Principal überliefert) Gedackt 8' (auch als Lieblich Gedackt überliefert) Aeoline 8' (C-H Salicional 8') Pedal: Subbass 16' Violon 16' Octavbass 8' I-Ped. (es wird auch in älteren Quellen ein Tremolo überliefert)

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