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Dänemark Skagen: Hier treffen Ostsee und Nordsee aufeinander 3 недели назад


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Dänemark Skagen: Hier treffen Ostsee und Nordsee aufeinander

Skagen ist der nördlichste Punkt Dänemarks: Hier treffen Ostsee und Nordsee zusammen und man kann zwischen den beiden Meeren stehen. Und es gibt noch mehr zu entdecken. Zum Beispiel die größte Wanderdüne Dänemarks oder idyllische Städte. Warst du schon mal in Dänemark? Wenn ja, wie hat es dir hier gefallen? Und hast du noch weitere Tipps? Schreib uns deine Erfahrungen und Empfehlungen gerne in die Kommentare. Das ist ja auch für all die spannend, die hier nur mitlesen. Wir starten unseren Tag am Campingplatz in Sæby. Hier haben wir in einem gemütlichen Hüttchen geschlafen und das war voll ausgestattet. So haben wir sogar ein eigenes Bad mit Dusche und WC gehabt. Und es gibt gemütliche Bettchen, sowie eine Küchenzeile. An der Rezeption habe ich mir eine UV-Lampe ausgeliehen. Und damit ausgestattet geht es nun zum Strand nach vorne. Der Campingplatz liegt nämlich direkt am Meer und hier soll man mit etwas Glück einige Bernsteine finden können. Die befinden sich in der Regel in stehenden Gewässern, oder verstecken sich unter Seetang. Im Licht der UV-Lampe sollen sie besonders leuchten. Wir haben aber diesmal kein Glück. Stattdessen nehme ich die schönste Muschel des Strandes mit nach Hause. Das ist doch auch eine schöne Erinnerung an den Trip in Dänemarks Norden. Wir ziehen weiter und erkunden die Innenstadt von Sæby. Hier ist die Kunstszene zuhause. Allerlei Töpfer, Glasbläser, Holzschnitzer und Maler haben sich in der idyllischen Hafenstadt angesiedelt. Und es ist schön, wir können nämlich in einige Galerien direkt hineinschauen und so dem einen oder anderen Kunstschaffenden bei seiner Arbeit über die Schulter blicken. Anschließend düsen wir weiter in den hohen Norden. Nächster Stopp ist die Råbjerg Mile. Die riesige Wanderdüne ist 1000 Meter lang und 1000 Meter breit. Wanderwege gibt es hier keine. Wir stapfen also querfeldein durch das schier endlose Feld aus Sand. Es fühlt sich stellenweise so an, als seien wir mitten in der Wüste unterwegs, denn von allen Seiten sind wir von Sand umgeben. Total verrückt. Wir stapfen etliche Meter durch das Dünenfeld. An der höchsten Stelle ist sie 40 m hoch. Und es ist schwer vorstellbar, dass sich diese gigantischen Massen gleichzeitig auch noch bewegen. Mit insgesamt 15 Metern pro Jahr rollt die Düne unaufhaltsam auf die Hauptstraße zu, die weiter nach Skagen hinaufführt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Straße unpassierbar wird, weil sie von meterhohen Sandmassen bedeckt ist. Aktuell kommt man noch in den Norden des Landes. Und das nutzen wir und machen uns auf den Weg nach Grenen. Etwa 1 Kilometer ist es vom Parkplatz bis zum nördlichsten Punkt. Dazu spazieren wir direkt am Meer entlang und folgen einem langen Strandabschnitt. Es ist angenehmer, ohne Schuhe zu laufen, finde ich. So kommt kein Sand in die Schuhe und ihr könnt auch besser an der Wasserlinie entlangspazieren, wo der Sand ein wenig fester ist. Alternativ, falls ihr nicht wandern möchtet, könnt ihr auch mit den sogenannten Sandormen fahren. Das bedeutet übersetzt so viel wie Sandwürmer. Und darunter versteht man Anhänger, die von Traktoren gezogen werden. Regelmäßig werden in den großen Waggons Besucher hin- und herchauffiert. Hierfür solltet ihr allerdings Bargeld dabei haben. Die Fahrt kostet umgerechnet etwa 5 Euro. Ich bin total fasziniert, als wir den Punkt erreichen, wo die Ostsee auf die Nordsee trifft. Von beiden Seiten rollen Wellen an. Und man kann sich wirklich mit einem Bein in einem Meer und mit dem anderen in dem anderen Meer postieren. Wenn das Licht richtig fällt, sieht man sogar eine unterschiedliche Färbung des Wassers. Schwimmen ist hier übrigens strengstens verboten. Durch die unterschiedlichen Strömungen wäre das viel zu gefährlich. Am Ende des Tages probieren wir uns noch durch die dänische Küche. Dazu kehren wir im Restaurant Isbunkeren ein. Hier gibt es ein ganz spannendes Konzept. Man muss vorab unbedingt reservieren und dann gibt es nur um Punkt 19:00 Uhr Essen. Für alle Gäste, die da sind, also zur gleichen Uhrzeit. Vorab weiß man allerdings auch nicht, was es gibt und was es kosten wird. Und man muss seinen eigenen Wein mitbringen. Als Vorspeise gibt's Kavier vom Seeteufel gefolgt von weißem Spargel mit Lachs. Dann wird ein ganzer Hummer serviert. Und als zweiten Hauptgang kommt Seeteufel-Filet auf den Tisch. Hungrig geht ihr keiner nach Hause Richtig lecker alles und ein toller Abschluss unserer Reise. Wenn euch das Video gefallen hat, freue ich mich auf einen Daumen nach oben und denkt an das Abo, um nichts mehr zu verpassen. Danke fürs Zuschauen! :)

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