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Reinigungsgeräte – Fenstersauger, Saugwischer & Co. im Test | Preiswert, nützlich, gut? SWR 2 года назад


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Reinigungsgeräte – Fenstersauger, Saugwischer & Co. im Test | Preiswert, nützlich, gut? SWR

Fenstersauger, Saugwischer & Co. versprechen Erleichterung beim Putzen von Böden, Flächen und Fenstern. Doch welche Reinigungsgeräte helfen beim Putzen tatsächlich und sind sie ihr Geld wert? Wir machen den großen Test. ► Mehr Infos zur Sendung auf unserer Homepage: http://www.swr.de/marktcheck ► und auf unserer Facebook-Seite   / marktcheck   ► Zu unserem Kanal-Abo geht es hier: https://bit.ly/34ebysh ► Mehr zu unseren Ökocheckern gibt es auf Instagram:   / oekochecker   ► Kommentare sind willkommen – aber bitte unter Beachtung der Netiquette: http://www.swr.de/netiquette DIE KLASSIKER Böden wischen – das kann vor allem bei verschiedenen Untergründen schwierig sein. Welche Reinigungsmethode ist am sinnvollsten? Ein Allrounder ist das Mikrofasertuch: Mikrofasern sind künstliche Fasern, die Staub und Schmutz besonders gut aufnehmen. Trotzdem gibt es damit einiges zu beachten: Der Stiel des Wischers sollte nicht zu kurz sein, damit möglichst rückenschonend geputzt werden kann. In Sachen Technik ist es am effektivsten, wenn man an der Fliesenlegung entlang wischt und in schwungvollen Achten darüber geht. Doch Wischen mit Mikrofasertuch, Wischer und Eimer und Fensterputzen mit Glasreiniger und Fensterleder? Das war einmal – zumindest, wenn man der Reinigungsgeräte-Industrie glaubt. Moderne Geräte versprechen Erleichterung im Haushalt, nur: Wie gut sind sie? SAUGWISCHER IM CHECK Was müssen gute Saugwischer können? Martin Lutz ist Reinigungs- und Hygienetechniker: „Also grundsätzlich sollten sie randnah arbeiten und da es Wischsauger sind, sollten sie haftenden Schmutz gut entfernen können, aber auch losen Schmutz wie Staub, Flaum, Haare und dergleichen. Und sie sollten auch möglichst gut trocken saugen hinterher, also so, dass eben möglichst wenig Restfeuchte auf dem Boden zurückbleibt.“ Ob unsere Saugwischer im Check den Anforderungen gerecht werden, überprüfen wir im Härtetest mit drei verschiedenen Modellen: einem Saugwischer von Kärcher für 389 Euro, einem von Leifheit für 279 Euro und einem Modell von Sichler für 149,99 Euro. Drei Wochen lang testet Familie Rösner die Geräte zu Hause. Für Ilka Rösner sind alle drei Geräte eine große Erleichterung beim täglichen Putzen und die Böden sind mit den Saugwischern auch sauberer geworden. Doch Martin Rösner nennt eine Einschränkung: „Was die Reinigung der Geräte angeht, sind sie alle zeitaufwendig. Für den schnellen Einsatz sind sie nicht geeignet.“ Welcher Saugwischer ist der Favorit der Rösners? Der Sichler Saugwischer für knapp 150 Euro schneidet bei ihnen am schlechtesten ab: Gute Saugleistung, aber schlechtes Handling und schwieriger Rollentausch. Beim Saugwischer von Leifheit für 279 Euro bemängelt Martin Rösner die Lautstärke des Geräts. Klarer Favorit ist der Saugwischer von Kärcher für 389 Euro. Allerdings sei der Preis den Rösners zu hoch. Bei einem Angebot von unter 300 Euro würden beide zugreifen. SO WERDEN FENSTER EINFACH SAUBER Steve Baumann, Fachwirt für Hygiene, schwört für streifenfreie Fenster vor allem auf seine einfache Ausrüstung und Erfahrungen als Putzprofi. Zunächst löst er den Schmutz mit der sogenannten Einwasch-Rolle an. Danach bringt er reichlich Wasser und einen alkoholhaltigen Reiniger auf. Wichtig: Die Fläche muss gut feucht bleiben. Doch wie sauber werden Fenster mit moderner Technik? Wir machen den Test. Dazu verschmutzen wir die Fenster mit Lippenstift und einer klebenden Zahnpasta-Lösung. Dann sind die drei Reinigungsgeräte dran. Einen Kärcher Fenstersauger plus Sprühflasche hat Familie Rösner mitgebracht. Er kostet knapp 50 Euro. Als Konkurrenz tritt an: Ein Dampfreiniger für knapp 100 Euro von Costway und ein Fensterreiniger von Vorwerk für knapp 250 Euro. Ergebnis: Obwohl Ilka Rösner vom Vorwerk Fensterreiniger begeistert ist, möchte die Familie dem Modell von Kärcher treu bleiben. Ilka Rösner: „Also das Ergebnis von Kärcher war super, weil wir den Tipp befolgt und viel mehr Wasser verwandt haben.“ GLASREINIGER Rösners haben bisher Glasreiniger für die Fensterreinigung genutzt. Ist das gut? Hygienefachwirt Steve weiß: „Ja, auf jeden Fall. Das Problem liegt immer in der Handhabung, der Dosierung. Was steht auf der Produktverpackung? Der Umgang, oft ist ja eine Dosierung schon vorgegeben, an die sich häufig nicht gehalten wird, weil man immer denkt, heißes Wasser und viel Chemie. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenig und kalt.“ ÜBRIGENS: Bei bedecktem Himmel klappt das Putzen besser. Wenn die Sonne brennt, trocknet die Reinigungsflüssigkeit zu schnell aus. FAZIT Elektrische Geräte können den Hausputz tatsächlich erleichtern. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten jedoch bedenken, dass sie die Geräte danach jedes Mal wieder reinigen müssen. Beim Kauf sollten sie besonders auf das Gewicht des Geräts und das Fassungsvermögen des Wasserbehälters achten. Autoren: Maria Patz, Marion Mayer, Christine Kämper Bildquelle: Colourbox #Reinigung #Kärcher #Test

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