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Lago Maggiore - 3 Pässe und das Hinterland am Ostufer - ein Reisebericht 1 год назад


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Lago Maggiore - 3 Pässe und das Hinterland am Ostufer - ein Reisebericht

Der Lago Maggiore und sein Umland - Ostufer und 4 Pässe Als wir das erste Mal am Lago Maggiore waren, lockte uns natürlich die Runde um den See. Schnell merkten wir, dass dies einmalig ist - aber auch einmalig interessant! Die eigentlichen „Schätze“ am Lago Maggiore liegen in den Bergen und Tälern im Umland. Und so surften wir im Juni 2022 per Fähre von Intra nach Laveno, um die Ostküste kennenzulernen. Was sollen wir sagen? Es war kein Fehler! Laveno haben wir schnell hinter uns gelassen in Richtung Cittiglio, um schnellstmöglich auf der SP8 in die Berge zu kommen. In Serpentinen geht es bergauf, rechts gesäumt von Felswänden entlang einer staubigen Straße, die kaum 2 Autos nebeneinander zulässt. Die Via Valero entlang genießen wir die Aussichten ins Val Pontrasca. Der SP8 folgend geht es über den Passo Cuvignone auf 1.036 müNN ins Valle Spiancarina. Sehr empfehlenswert ist eine Pause im Rifugio De Grandi Adamoli. nicht nur wegen des einheimischen Essens (Polenta mit Wild) sondern auch wegen der herrlichen Aussicht auf den Lago Maggiore. Nach dieser Stärkung geht es weiter über die Strada S’Antonio zum Passo di San Michele (885müNN). San Michele ist klein, aber ein Traum. Die Dorfstraße ist kaum breit genug für ein Auto und die Häuser versprühen den Charme italienischer Bergdörfer aus Bruchstein und mit Geranien vor den Fenstern. Wer gerne wandert, findet am Ortsausgang (Nordseite) einen Wanderparkplatz mit Anregungen für Wanderstrecken. Auf der gesamten Strecke wechseln sich Waldfahrten mit sonnigen Abschnitten ab. Bei strahlend blauem Himmel genossen wir die kleinen Straßen und wunderschönen Ausblicke. In Brissago-Valtravaglia wechseln wir auf die SP48 wieder in Richtung Lago Maggiore und erreichen nur wenig später Germignaga und Luino. Beide Städte sind touristisch erschlossen und liegen direkt am Lago. Wer die Café-Pause lieber mit Blick auf den See macht, hat hier unzählige Möglichkeiten der Einkehr, nicht immer zu günstigen Preisen. Wir fahren nordwärts am Lago entlang. Einige Momente genießen wir den Lago, allerdings sind schon im Juni die Temperaturen direkt am See so hoch, dass man in Schutzkleidung doch gerne wieder in Richtung höhere Lagen abbiegt. Das tun wir in Maccagno und nehmen die SP5. Schnell wird wieder deutlich, dass man im Umland des Lago eben nicht mehr in den touristischen Regionen erster Wahl ist und die Straßen werden wieder kleiner, der Asphalt schlechter, aber die Aussicht grandios. Unser Ziel ist der Lago Delio auf 930 müNN. Um ihn zu erreichen, müssen wir die SP5 auf die SP5dir, eine Nebenstraße zur SP5, verlassen. Nach einem erfrischenden Bad fahren wir über die SP5dir zum Passo della Forcora auf 1.179 müNN. Wir haben ihn als recht unspektakulär erlebt und haben ihn schneller passiert, als wir es gemerkt haben. In Armio sind wir wieder auf der Hauptroute der SP5 und nur noch wenige Meter von der Schweiz entfernt. Den Grenzübergang in Indemini bekommt man allerdings kaum mit. Es gibt zwar einen Schlagbaum, der sieht aber so aus, als habe man ihn seit Jahren nicht mehr bewegt. Einen Grenzposten sucht man vergebens. Plötzlich also ist man in der Schweiz und was sollen wir sagen? Wir haben den Eindruck, als besserte sich schlagartig der Zustand der Straße. Auf dem Weg zum Passo dell’Alpe di Neggio (1.395 müNN) wurde die Straße repariert und wir hatten unfreiwillig einige Abschnitte Schotterstrecke. In Fahrfreude machenden Serpentinen mit vereinzelt sagenhafter Aussicht geht es bergab zurück zum Lago Maggiore, den wir in San Nazzaro erreichen. Nun am See zurück nach Laveno, mit der Fähre wieder nach Intra und unsere Ostufererkundung ist zu Ende. Unser Fazit: Wir würden diese Strecke wieder fahren! Musik: epidemicsound.com

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