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ACP-Therapie

Das ACP-Verfahren ist eine alternative Therapiemöglichkeit bei Verletzungen an Gelenken, Sehnen und Muskeln. Wie diese Maßnahme funktioniert und in welchen Bereichen sie zum Einsatz kommt. erläutern die Experten der Hessingpark-Clinic Dr. Florian Elser und Dr. Ulrich Boenisch. Das körpereigene Blut wird zentrifugiert und somit die gewünschten und hilfreichen Bestandteile - die Thrombozyten/Blutplättchen - getrennt und konzentriert. Diese werden dann gezielt als Booster oder postoperativ in die betroffenen Stellen gespritzt und beschleunigen somit den Heilungsprozess. Die Anwendung findet sehr selektiv statt: bei Knorpelschäden, chronischen Sehnenleiden (Golferellenbogen, Schulter), Knochen und Muskulatur. Durch die hohe Konzentration an Thrombozyten werden Wachstumsfaktoren an der betroffenen Stelle gebildet, was wiederum zum Regenerationsprozess beiträgt. Außerdem werden entzündliche Zellen im Gelenk abgebaut, was beim Krankheitsbild Arthrose unterstützend sein kann. Vor allem in der Kombination mit Hyaluronsäure zeigen sich positive Effekte der Therapie. Die evidenzbasierten Studien fehlen in diesem Bereich jedoch noch. Mehr Informationen finden Sie unter https://www.hessingpark-clinic.de und https://www.hpc-therapie-training.de. Folgen Sie uns auch gerne auf Instagram unter @hessingparkclinic und auf Facebook unter   / hessingparkclinic  . Quellenangabe: a.tv | fernsehen für augsburg und schwaben