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Rennspritze: Horsch Leeb 8.300 PT, selbstfahrende Feldspritze, in der traction Arbeitsprobe 2 года назад


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Rennspritze: Horsch Leeb 8.300 PT, selbstfahrende Feldspritze, in der traction Arbeitsprobe

Alles neu am Leeb PT, dem Pflanzenschutz-Selbstfahrer von Horsch! Unseren Testbericht liest du hier: https://www.digitalmagazin.de/marken/... —- Eins vorweg: An diesem Exemplar hat die Vorderrhön Agrar GmbH bereits selbst Hand angelegt. Denn sie stellt besondere Ansprüche an ihre Spritze. Diese muss auch auf kupiertem Gelände auf 36 Metern Breite spritzen, dabei 18 km/h fahren und gleichzeitig jeden der fünf Gestängeteile auf dem richtigen Abstand zu den Pflanzen halten. Dafür fiel die Wahl auf den neuen Horsch Leeb Achttausend Deihrundert PT. Die Thüringer probierten verschiedene Platzierungen des äußersten Ultraschallsensors am Gestänge aus und stellten selbst ein, wie sensibel und wie schnell das Gestänge auf falsche Abstände reagiert. Möglich macht es das Grundsystem BoomControl in der Pro Plus Variante, dass alle fünf Gestängeteile gegeneinander anwinkelt. Auch an unserem Testtag waren 18 km/h beim Spritzen kein Problem. Das Geheimnis des Systems ist der Jobrechner, der laufend Daten der Ultraschallsensoren, eines Gyroskops sowie der aktuellen Gestängeanwinkelung verarbeitet. Mit seinem Rechenergebnis steuert er Zylinder, die das Gestänge in Schach halten. Ein vergleichbares System kennen wir derzeit nur von einem Mitbewerber. Will man auf einen Schlag alles spüren, was die neue Generation des Horsch Leeb Pflanzenschutz-Selbstfahrers ausmacht, fährt man am besten zügig durchs Vorgewende. Es ist auffällig, wie gut Maschine und Gestänge dabei in der Spur und in der richtigen Höhe bleiben. Neben der Gestängeführung zeichnet dafür auch das neue Fahrwerk verantwortlich. Anstatt der früheren, pneumatisch gefederten Portalachsen gibt es nun eine hydropneumatische Einzelradaufhängung. Sie ist eher straff abgestimmt, gibt aber auch bei 50 km/h auf der Straße noch ein präzises Lenkgefühl und federt komfortabel ab. Der große Vorteil der Einzelradaufhängung: Statt bislang 85 cm Bodenfreiheit sind nun bis zu 1,35 m drin – wenn man sich für den stärkeren Antrieb HighPowerGear mit 12-Loch-Felgen und die Bereifung mit 2,18 m Durchmesser entscheidet. Damit geht Horsch auf den Trend zu längeren Weizen- und Rapssorten ein. Die Spurweite stellt man bei der 8.000-Liter-Variante per Felgendrehen auf 2 oder 2 Meter 25 ein, bei der kleineren 6.000-Liter-Version gehen auch 1,8 mMeter Genug Kraft und Hirn zum schnellen Fahren hat der Leeb PT jedenfalls an Bord. Anstatt mechanischer Übertragung setzen die Horsch-Ingenieure nun auf einen stufenlosen Antrieb mit Hydrostaten von Bosch-Rexroth. Erste Auffälligkeit: Die Radmotoren hinten schlucken mehr Öl als die vorderen. Dreht ein Rad an der Vorderachse durch, könnte die Maschine das Öl sonst nicht nach hinten weiterleiten. Die Radmotoren dort wären bereits voll. Doch in dieser Konfiguration sorgt Durchdrehen für mehr Power auf den anderen Rädern und zieht die Spritze auch aus kniffligen Situationen heraus. Auf der Straße und am Vorgewende sorgt auch ein weiterer Kniff für Formel-1-Feeling. Will sich die Spritze auf ein Rad senken – z.B. im Kreisverkehr – besteht die Gefahr, dass sie das gegenüberliegende Rad anhebt. Horsch verhindert das mit einer hydraulischen Kreuzverschaltung, die Öl in die Aufhängung des gegenüberliegenden Rads leitet. Im Ergebnis bleibt der Leeb PT auf allen vier Füßen stehen. Bei der Kraft für das komplette System gehen die Bayern ebenfalls neue Wege. Nun sitzt ein 6,7-Liter-Aggregat von FPT (Fiat Powertrain Technologies) am Rahmen und liefert 310 PS an die Hydrostaten von Bosch-Rexroth. Ein Vorteil ist, dass die Horsch-Händler weltweit selbst Service für den Motor anbieten und das Diagnosesystem auslesen können. Das Fazit von Sebastian Hengst, dem Pflanzenschutzverantwortlichen der Vorderrhöhn Agrar GmbH in Thüringen: —- #horsch #spritze #landtechnik

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