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Die Seiltänzer - Ein Film mit der Familie Traber (Dokumentarfilm von 1997) 7 лет назад


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Die Seiltänzer - Ein Film mit der Familie Traber (Dokumentarfilm von 1997)

Die Traber-Familie gilt als älteste Seiltänzer-Dynastie Deutschlands. Seit mehr als 400 Jahren balancieren sie, Generation für Generation, auf Hochseilen durch Räume und Zeiten. Abonniere wocomoCULTURE : https://goo.gl/VITuUt Folge uns auf Facebook:   / wocomo   Der Film stellt mehrere Hochseiltruppen dieser Familie aus Ost- und Westdeutschland vor, die seit dem Mauerfall in Konkurrenz zueinander arbeiten und sich in spektakulären Aktionen zu überbieten suchen. Drahtseilakte über jeweils mehr als 600 Meter in Berlin und Baden-Baden gehören dazu. Der eine musste abgebrochen werden, beim anderen gab es neben dem gelungenen Lauf einen tödlichen Unfall. In den Begegnungen mit Kindern, Frauen und Männern dieser Familie abseits der großen Auftritte interessieren wir uns für die stilleren Momente, ihre Sichten auf ein Leben, in das man geboren wird, um es öffentlich aufs Spiel zu setzen. Mitwirkende: Margot Maria Traber, Mitzi und Johann (Schani), Anna, Katharina, Johann Traber, Susanne und Falco, Charlie, Carol Traber, Alfredo Traber und Alena Schubertowa, TRABER HOCHSEILINSZENIERUNG, Matthias Traber, TRABER-HIGHWIRE-PRODUCTIONS, Peggy und Karl, Joyna, Jessica, Jennifer Traber, TRABER HOCHSEILPERFORMANCE Den "Traber-Brunnen" in Breisbach am Rhein schuf Helmut Lutz Filmkritik (Fritz Wolf, epd): "Die Seiltänzer ist ein beobachtender, zurückhaltender Film, ein melancholischer Grundton zieht sich durch die Bilder. Diese Seiltänzer sind von einer Aura des Vergeblichen umgeben. Sie treiben eine Kunst, die fremd in eine von Bildschirmsensationen bestimmte Gegenwart hineinragt. Sie hängen an Familien-Traditionen, die in Zeiten sich auflösender Bindungen kaum mehr verständlich sind. Sie leben ein Leben wie andere auch und treiben dennoch ein Spiel damit an der Grenze zum Tod. Mit all diesen Assoziationen hätte man den Film auch als große Parabel aufziehen und die Bilder in Sinnbildern ertränken können. Daß Wisotzki solche Gedanken zwar ermöglicht, sie aber niemanden aufdrängt und lieber konkret und nahe an den Menschen dranbleibt, macht den Film bei diesem ohnehin nervenaufreibenden Sujet spannend wie ein Thriller."

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