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Expeditionsmobil, Marokko 4 -Tour nach Mauretanien - Iveco Camper - Pistenkuh Tour SAD und KNA 5 месяцев назад


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Expeditionsmobil, Marokko 4 -Tour nach Mauretanien - Iveco Camper - Pistenkuh Tour SAD und KNA

Ich lade euch ein , uns auf einer weiteren Etappe unserer Marokko Reise zu begleiten. Mit unserem Expeditionsmobil "Paul", meiner Frau Martina (polarvux) und unserem Stromer "Lupo" unterwegs, 20 November Nach unserer "Tizi`N Test" Passüberquerung haben wir erstmal in "Igherm" eine Stärkung zu uns genommen und einen Lagerplatz etwas abseits des Ortes und der Strasse gesucht und gefunden. 21 November Weiter in Richtung Tata durch die Berge , wo wir ein paar Tage bleiben möchten. 24 November Kurz hinter Tata zur kleinen Oase Agouelliz Hier sind wir gleich von einem Einwohner aufgegabelt worden, der uns seinen kleinen Ort zeigen will. Faszinierend, die grüne Vegetation, die sich hier mit etwas Wasser einen Lebensraum für sich und die paar Bewohnern am Leben erhält. Am Ende unserer Tour kommen wir zu den kleinen Seen und dem Wasserfall des Tales, der die Oase weiter unten versorgt. Das Wasser ist gut genug für die Pflanzen. Jedoch gibt es am Wasserfall eine Mini Quelle gleich links am oberen Sees, mit spärlichem Wasserfluss, dafür aber von allerfeinster Trinkwasserqualität. 24-26.November Weiter über Assa mit einer vermeidlichen Abkürzung nach Akka für ein paar Besorgungen und tanken. Am Morgen sind wir von Dromedaren umzingelt und wurden später von dem Hirten Ali und seinem Vater herzlichst begrüßt. Ali hat sich die Zeit genommen mit mir durch das Flussbett zu seiner Herde zu laufen und mit Händen, Füßen und Skizzen im Sand hat er mir erzählt, dass seine Familie hier ca. 50 Dromedare hat, davon 30 Kühe und 20 Bullen (wenn man die so nennt). Später sind wir dann zu ihrem Lagerplatz gegangen, nur rund 80 m entfernt und wir haben nichts davon mitbekommen. Hier habe ich das erste mal Dromedar Milch getrunken. Mit Ali schreiben wir uns heute noch per WhatsApp. Alles in allem eine wertvolle Begegnung. Weiter Richtung Zag. An der Polizeikontrolle vor Zag wurde uns die geplante Route nach Smara verwehrt, militärischer Sicherheitsbereich und die Gegend ist noch vermint (Schade) Also 45 Km zurück, bei Ali noch mal Winke Winke und kurzerhand die Pistenkuh Route nach TanTan durch das Wadi Draa Tal angegangen. Man muss schon mal sagen, so eine Route, rund 200 km auf Tracks und offroad kostet Zeit. Wir sind durch abwechslungsreiche, tolle Landschaften und traumhafte Lager- Übernachtungsplätze mehr als entschädigt. Am 2. Übernachtungsplatz am Brunnen konnten wir einem Einheimischen mit etwas Diesel aushelfen. Burkhard und Sabine, euch vielen Dank für die schönen und sauber ausgearbeiteten Routen. 29 November Weiter, den Rest der Route nach Tan Tan mit buntem Getümmel und später erreichen wir die ATLANTIK Steilküste. Kurzer Zwischenstop auf einem ausgewiesenem Camp an einer Wadi Einmündung. Das freie stehen an der Atlantik Küste ist schwierig, die Abschnitte sind bewacht vom Militär und man wird oft weg geschickt. 30 November bis 9 Dezember Auf geht`s , kurze Zeit später biegen wir links von der vierspurigen Autobahn ab ins Offroad. Entlang der Pistenkuh Route, mit steilen Auf- und Abfahrten über schöne Plateau`s entlang der Schlucht zum Wasserfall Khaoui Naam Bis wir hier die Grenze zu Westsahara überqueren. Am Ende wird das breite Tal immer enger und endet an einem steil aufsteigenden Wasserfall. Leider führt der Fluß seit einigen Jahren kaum bis gar kein Wasser mehr. Schade eigentlich. Fahren noch eben die Abfahrt und furten das Rinnsal und verbringen die Nacht mit einer wilden, scheuen Eselherde. Wieder mit steilen Auf- und Abfahrten, Sandstrecken und endloser Weite. Am Strand 30 Km vor .Dakhla auf der Halbinsel in einer Lagune Es ist hier so schön, dass wir hier einige Tage ausspannen und genießen und den Surfern zusehen. So , jetzt aber weiter, erstmal nach Dakhla Stadt zum einkaufen im arabisch abenteuerlichen Souk, dann Wasser und später Treibstoff besorgen. Der Diesel ist in der Westsahara gut 20 Cent günstiger als in Marokko. Gerne doch. 9 Dezember Wir entschließen uns, an einem kleinen Cafe zu übernachten. Ein freundlicher, vermummter Sahauri hat uns den Vorschlag gemacht , bei ihm zu übernachten, da wäre es ruhiger und er würde uns einen besseren Tee machen, als in dem Cafe. Ok gemacht, wir hinter ihm her gefahren und stoppen am nächsten Funkturm . Schönen windgeschützten Platz hinter der Mauer und zu ihm in sein Dienst-Übernachtungszimmer. Wie versprochen , haben wir einen exquisiten Tee bekommen. So lange hin und her gegossen, bis der Tee schaumig war. Da wir noch unseren Fisch kochen wollten, haben wir ihn zum Essen eingeladen. Wir hatten noch aus Dakhla Fisch und Gemüse. 20 min später haben wir zusammen gegessen, Tee getrunken und dem schönen kleinen Feuertopf zugesehen. Auch interessant für: #Offroad #Wohnmobil #Camping #Morocco #Mauretanien Vielen Dank für die Unterstützung: -Martina #polarvux -Epidemicsound Quellen: Infos zu den beiden Touren SAD und KNA / B aus dem Buch der Pistenkuh Marokko

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