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Hoher Ifen, Hahnenköpfle und Gottesackerplateau 10 месяцев назад


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Hoher Ifen, Hahnenköpfle und Gottesackerplateau

#hoherifen #kleinwalsertal #bergwandern #allgäu Dieses Video zeigt unsere Tour auf den Hohen Ifen (2230m üNN), das Hahnenköpfle (2077m üNN) und über das das Gottesackerplateau. Los ging die Wanderung an der Talstation der Bergbahn Ifen 2000 auf 1275m Höhe bei Riezlern. Die Bahn brachte uns bis zur Mittelstation (ca. 1600m üNN). Von hier wanderten wir vorbei an der Ifenhütte nach oben, dann durch die Ifenmulde. Auf der linken Seite hatten wir die schroffe Nordostseite des Ifenaufbaus im Blick, und die Tour führte uns dann auch schließlich nach links über einen steilen Geröllhang bis zum Einstieg in einen kleinen, seilversicherten Klettersteig unmittelbar an der Felswand. Nachdem wir den gut machbaren Klettersteig bewältigt hatten, ging es über einen schräge Grasplatte bergauf zur schroffen Kante des Gebirgszugs und bis zum Gipfelkreuz des Ifen. Wir genossen die unglaubliche Aussicht auf das Gipfelpanorama in alle Richtungen. Dann ging es auf gleichem Weg zurück bis zum Einstieg in den Klettersteig, aber nicht wieder hinab in die Mulde, sondern geradeaus durch ein Schuttkar mit kleineren Schneefeldern. So kamen wir an der Bergstation der Seilbahn aus und wandten uns hier nach links zum bereits sichtbaren Hahnenköpfle. Den zweiten Gipfel erreicht, ging es auf der anderen Seite hinunter auf das Gottesackerplateau mit seinen bizarren Gesteinsformationen. Die Querung des Plateaus Richtung Tal erwies sich als sehr anspruchsvoll und zeitraubend, zumal wir uns verliefen und so einen Umweg von insgesamt 45 Minuten hatten. Die Unebenheiten, Löcher und Spalten auf dem Gottesacker forderten höchste Konzentration. Der Abstieg ins Tal führte über eine kleinere Steilstufe und zum Teil sehr steile und steinige Pfade abwärts bis zu einem T-Stück. An dieser Stelle sind noch die Grundmauern der verlassenen Gottesalpe zu erkennen, die seit 1932 dem Verfall ausgesetzt ist. Hier wendeten wir uns nach rechts durch das Kürental Richtung Wäldele und erreichten nach schier endlosem Abstieg eine Straße bei Unterwald. Bis fast hinunter zum Tal ist das Gehen auf dem Pfad durch schroffes Karstgestein, den sog. Schrattenkalk, eine kraxelige und mühevolle Angelegenheit. Im Tal folgten wir der Straße nach rechts und erreichten nach ca. 3 km wieder den Parkplatz an der Talstation Ifen 2000. This video shows our tour to the Hoher Ifen (2230m above sea level), the Hahnenköpfle (2077m above sea level) and over the Gottesacker plateau. The hike started at the valley station of the Ifen 2000 mountain railway at an altitude of 1275m near Riezlern. The train took us to the middle station (approx. 1600m above sea level). From here we hiked up past the Ifenhütte, then through the Ifenmulde. On the left side we had a view of the rugged northeast side of the Ifen structure, and the tour finally took us to the left over a steep scree slope to the entrance to a small, rope-secured via ferrata directly on the rock face. After we had mastered the easily manageable via ferrata, we went uphill over a sloping grass slab to the rugged edge of the mountain range and to the summit cross of the Ifen. We enjoyed the incredible views of the summit panorama in all directions. Then we went back the same way to the entrance to the via ferrata, but not back down into the hollow, but straight ahead through a scree cirque with smaller snow fields. So we got to the top station of the cable car and turned left to the Hahnenköpfle, which was already visible. Having reached the second summit, we went down the other side to the Gottesacker plateau with its bizarre rock formations. Crossing the plateau towards the valley turned out to be very demanding and time-consuming, especially since we got lost and had a detour of 45 minutes in total. The bumps, holes and crevices on the God's field required the utmost concentration. The descent into the valley led over a small steep step and partly very steep and rocky paths down to a T-junction. At this point you can still see the foundations of the abandoned Gottesalpe, which has been in disrepair since 1932. Here we turned right through the Kürental towards Wäldele and, after an almost endless descent, reached a road near Unterwald. Walking almost down to the valley on the path through rugged karst rock, the so-called Schrattenkalk, is a cramped and arduous affair. In the valley we followed the road to the right and after about 3 km we reached the parking lot at the Ifen 2000 valley station. Wenn euch die Musik gefällt, geht bitte auf auf die Seite unseres "Hausmusikers" :    / svenjungbeck   Vielen Dank! Please also visit us on Instagram:   / wundervollewanderwelten   and on facebook:   / wundervollewanderwelten   If you like the music, please go to the page of our "house musician" :    / svenjungbeck   Thanks very much!

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