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Ost-Berlin, DDR

Jukin Media Verified (Original) Interested in licensing this footage? Learn more @ https://www.jukinmedia.com/licensing/... Old Footage of Performer Sightseeing on Streets of Berlin With His Wife . Deutsch: Ost-Berlin im Dezember 1987/Januar 1988. Ich hatte dieses Video gedreht als ich im Friedrichstadtpalast als Künstler engagiert war. Meine Gattin und ich wohnten im Hotel "Unter den Linden". Regelmässig fuhren wir über Checkpoint Charly in den Westen und wieder zurück. Als Westkünstler im Friedrichstadtpalast hatte ich einige zusätzliche Freiheiten, z.B. konnte ich jede Woche mein Ostgeld ohne Schwierigkeiten über Checkpoint Charly zum Wechseln in den Westen bringen. Es handelte sich dabei um Riesensummen für ostdeutsche Verhältnisse, da ich pro Tag ungefähr soviel wie ein ostdeutscher Arzt im Monat verdiente (leider wurde die Summe durch den schlechten Wechselkurs im Westen dann sehr, sehr viel bescheidener). Nun eine interessante Anekdote: "man" hatte mir den "Rat" gegeben, das Geld ganz einfach in der Gesäßtasche in den Westen zu befördern. Sollte ich dabei jemals irgendwelche Schwierigkeiten antreffen und das Geld von einem "ungeschickten" Beamten gefunden werden, dann hätte ich zu antworten, dass ich diese zehntausend Mark halt leider in der Tasche "vergessen" hätte - und die Sache würde sich regeln. English: East Berlin in December 1987 / January 1988. I shot this video when I had been booked as an artist in the Friedrichstadtpalast. My wife and I lived in the hotel "Unter den Linden". We drove regularly via Checkpoint Charly to the West and back again. As a Westerner in the Friedrichstadtpalast I had some additional freedoms, e.g. every week, I was able to get my eastern money easily across Checkpoint Charly to the West. These were huge sums of money for East German standards, since I earned per day about as much as an East German doctor per month (unfortunately, the sum due to the bad exchange rate in the West then became very, much more modest). Now an interesting anecdote: I had received the "advice" to simply transfer the money in the back pocket to the West. Should I ever encounter any difficulties and the money would be found by a "clumsy" official, then I would have to answer that unfortunately I had "forgotten" these ten thousand marks in my pocket - and the matter would settle by itself.