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Großglockner Stüdlgrat & Normalweg 2019 | DER KLASSIKER in Osttirol mit ALLEN INFOS | Alpine Momente 4 года назад


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Großglockner Stüdlgrat & Normalweg 2019 | DER KLASSIKER in Osttirol mit ALLEN INFOS | Alpine Momente

Die Alpine Momente Doku zum Großglockner Stüdlgrat und Großglockner Normalweg im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol ist da! ⏬⏬ Aufklappen und weitere Infos lesen ⏬⏬ 👉 Abonniert uns: https://www.youtube.com/c/Alpinemomen... 👉 Entdeckt die schönsten Pics:   / alpinemomente   👉 Folgt uns auf Facebook:   / alpinemomente   👉 Werft einen Blick auf unsere Webseite: https://www.alpine-momente.com ------------------------------------------------ Beschreibung: Der Großglockner ist mit seinen 3798m der Höchste Berg in Österreich. Dementsprechend gehen viele Alpinisten am Großglockner Bergsteigen. Die zwei beliebtesten Anstiege sind der Stüdlgrat und der Normalweg über den Gletscher, auf die ich euch bei dieser Bergtour mitnehme. 2016 bestieg ich den Großglockner das erste Mal, mittlerweile war ich an die 15 Mal oben. Jedes Mal in Eigenregie und habe dabei viele Erfahrungen auf unserem höchsten Berg in Österreich sammeln können. Sowohl der Normalweg auf den Großglockner als auch der Stüdlgrat führen von Osttirol auf den Grenzgipfel zwischen Kärnten und Tirol/Osttirol. Start der Tour ist im Normalfall beim Lucknerhaus auf etwas über 1.900 Meter. Bis zum Gipfel müssen knapp 2.000 Höhenmeter zurückgelegt werden. Zum Lucknerhaus gelangt man aus dem Norden kommend, indem man über den Felbertauern (kostenpflichtig) nach Osttirol und dann nach Kals am Großglockner fährt. Kals ist ein Bergsteigerdorf und nicht nur für den Großglockner, sondern auch für seine Kalser Bergführer bekannt, die jährlich tausende Gäste sicher auf den Großglockner rauf und wieder runter führen. Von Kals geht es dann auch die kostenpflichtige Mautstraße zum Lucknerhaus, wo ein riesiger Parkplatz zur Verfügung steht. Das erste Ziel für Bergsteiger ist in jedem Fall die Stüdlhütte. Die Stüdlhütte am Großglockner ist für ihre hervorragende Bewirtschaftung über die Grenzen von Österreich hinaus bekannt. Der Aufstieg zur auf 2.801m liegenden Stüdlhütte kann als einfaches Wandern in Osttirol bezeichnet werden. ist die Stüdlhütte voll besetzt, gäbe es auch noch die Möglichkeit bei der Lucknerhütte zu nächtigen. Bewirtschaftung dort ist ebenfalls hervorragend. Bei der Stüdlhütte trennen sich die Wege. Linkerhand geht es zum Teischnitzkees, der den Zustieg zum Stüdlgrat darstellt. Der Gletscher beherbergt viele Gletscherspalten, man sollte dort angeseilt gehen. Meist ist bis zum Einstieg in den Stüdlgrat gut gespurt. Für mich ist die Schlüsselstelle im Stüdlgrat eine abschüssige Platte, die jedoch auch gut eingebohrt ist. Bis zum Frühstücksplatzl sollte man nicht länger als 3 Stunden von der Stüdlhütte benötigen. Sowohl am Stüdlgrat als auch am Großglockner Normalweg ist aufgrund der großen Frequenz von Bergsteigern immer mit Staus zu rechnen. Steht man am Gipfel des Großglockners, so bietet sich einem im Herz des Nationalpark Hohe Tauern ein traumhafter Blick in die gesamten Hohe Tauern. Ganz markant sind das Großes Wiesbachhorn und der Großvenediger zu sehen. Der Abstieg nach einer Großglockner Besteigung über den Stüdlgrat erfolgt am Großglockner Normalweg. Gleich kommt die erste Schlüsselstelle, die hier auf YouTube oft extrem rüberkommt. Die berüchtigte Glocknerscharte. Bis man allerdings in der Glocknerscharte ist, muss zuerst im zweiten Schwierigkeitsgrad abgeklettert oder abgeseilt werden. Nach der Glocknerscharte geht es wie auf einem Klettersteig rauf auf den Kleinglockner. Übrigens hat man an so mancher Stelle im Stüdlgrat auch das Gefühl, man befindet sich auf einer Via Ferrata (Klettersteig), gibt es dort doch so manche Stahlseile drin. Ich habe diese für euch auch im Video dokumentiert. Vom Kleinglockner geht es zwar ausgesetzt, aber nicht so ausgesetzt wie es auf vielen Videos rüberkommt, weiter Richtung Glocknerleitl. Dabei sieht man öfter in die berüchtigte Pallavicinirinne. Auch wenn die Pallavicinirinne noch von einigen Bergsteigern begangen und von Skifahrern befahren wird, so ist das für mich doch eher ein Egotrip. Egal, wieder zum Glocknerleitl: im Winter finde ich es super zum Stapfen. Die Neigung dort ist zwischen 40 und 45°, gute Skifahrer können das Glocknerleitl auch mit Ski befahren. Im Sommer ist es meist ausgeapert und es befinden sich Abseilstellen und sogar ein Fixseil darin. Hat man das Glocknerleitl passiert, geht es über den sogenannten Bahnhof zur Adlersruhe. Die Adlersruhe heißt eigentlich Erzherzog Johann Hütte und befindet sich auf 3.451m. Auch dort kann man einkehren und nächtigen. Der Abstieg über den Normalweg vom Großglockner führt dann über den Mürztalersteig bzw. Alten Kalser Weg über den Gletscher wieder runter zur Stüdlhütte, von wo wir über die Lucknerhütte zu unserem Ausgangspunkt, dem Lucknerhaus in Kals am Großglockner in Osttirol in Österreich gelangen. #gewoitig #großglockner #alpinemomente

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