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Appenzell AI, Pfarrkirche St. Mauritius, Vollgeläute 2 месяца назад


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Appenzell AI, Pfarrkirche St. Mauritius, Vollgeläute

Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sassen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. Apg 2,2-4 ** Ich wünsche allen Kirchen- und Glockenfreunden ein gesegnetes und frohes Pfingstfest! ** Appenzell AI Pfarrkirche St. Mauritius Konfession: römisch-katholisch Es ertönen alle 7 Glocken des Hauptgeläutes: G° B° c’ d’ f’ g’ b’ Aufnahme vom Sonntag, 28.01.2024, 09h05, Zusammenläuten zum Gottesdienst am 4. Sonntag im Jahreskreis. Die Appenzeller Pfarrkirche erhielt im Jahre 1923 ein neues monumentales siebenstimmiges Geläute. Vom Vorgängergeläute ist noch eine im Hauptgeläute nicht verwendete kleine Glocke im Turm erhalten, die anderen wurden eingeschmolzen oder an andere Kirchen abgegeben. Das neue Geläute wurde von der Giesserei Rüetschi hergestellt und erklingt im ausgefüllten und erweiterten Moll-Dur-Motiv. Die Glocken sind von prächtigem vollem Klang. Das Geläute wird von Kennern zu den schönsten im weiteren Umkreis gezählt. Im Jahre 1071 wurde Appenzell erstmals urkundlich erwähnt. Die Pfarrei St. Mauritius ist die Mutterpfarrei des ganzen Landes Appenzell und wurde gleichzeitig genannt. Als die äusseren Rhoden 1597 zum Reformierten Glauben übertraten, beschränkte sich die Pfarrei noch auf die inneren Rhoden und im laufe der Zeit in verschiedene Pfarreien zerstückelt. Zwischen 1488 und 1513 wurde die Kirche im spätgotischen Stil neu erbaut, von diesem Bau sind noch der Chor und der Turm erhalten. Über 300 Jahre später war dieses Bauwerk zu klein und baufällig, sodass 1824-1825 ein geräumiges klassizistisches Kirchenschiff erstellt wurde. Ende des 19. Jhs. wurde die Kirche mehrmals renoviert und dem Zeitgeschmack angepasst. Die letzte Restauration erfolgte 2018-2019. Die behäbige Appenzeller Kirche mit ihrem gewaltigen, wenn auch nicht sehr hohen, Frontturm prägt das malerische Dorfbild von Appenzell. Zwischen dem Turm und dem Chor, beide spätgotisch, liegt das klassizistische Schiff. Der weite und grosszügige Raum ist nicht durch Stützen unterteilt. Auffallend ist aber, dass der Chor nicht in der Achse liegt und auch leicht nach links abgedreht ist. Der Raum wird heute von den Umgestaltungen von Ende des 19. Jhs. geprägt und wirkt sehr heterogen. Im Chor befinden sich noch spätgotische Fresken, die Stuckierung, die Deckengemälde von Franz Vettiger, die Gemälde der Beutefahnen aus den Kriegen und auch die Glasfenster sind aber historistisch. Ein besonders Kleinod ist der frühbarocke Hochaltar, der samt seinen Gemälden 1622 entstanden ist. Die vier Seitenaltäre sind um 1890 entstanden, während die Kanzel etwas vom wenigen ist, das vom Neubau des Kirchenschiffes um 1825 noch erhalten ist. Weitere Ausstattungsstücke aus verschiedenen Epochen ergänzen das Gesamtbild. Die Orgel stammt im Kern noch von 1864, wurde aber verschiedentlich umgebaut und ergänzt. Im Untergeschoss des Chores befindet sich eine bethafte gotische Krypta, die von aussen zugänglich ist. Zur nahe gelegenen Reformierten Kirche:    • Appenzell AI, Reformierte Kirche, Vol...   Daten der Glocken: Alle Glocken wurden 1923 von der Giesserei H. Rüetschi AG in Aarau gegossen. Nr. 1 Dreifaltigkeitsglocke Gewicht: 6’173 kg Schlagton: G° Nr. 2 Mauritiusglocke Gewicht: 3’428 kg Schlagton: B° Nr. 3 Marienglocke Gewicht: 2’516 kg Schlagton: c’ Nr. 4 Josefsglocke Gewicht: 1’757 kg Schlagton: d’ Nr. 5 St. Karlsglocke Gewicht: 1’059 kg Schlagton: f’ Nr. 6 St. Martinsglocke Gewicht: 743 kg Schlagton: g’ Nr. 7 St. Barbaraglocke Gewicht: 437 kg Schlagton: b’ Bilder, Tonaufnahme und Text: Robin Marti

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