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Emotionale Geschichten: Die unvergleichliche Karriere von Franz Beckenbauer 6 месяцев назад


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Emotionale Geschichten: Die unvergleichliche Karriere von Franz Beckenbauer

Titel, Triumphe und Tragödien: Die unvergleichliche Karriere von Franz Beckenbauer Erfolg. Es braucht nur sechs Buchstaben, um die Karriere des Franz Beckenbauer zu beschreiben. Denn: Mehr gewinnen als „der Kaiser“ kann man in einer Laufbahn als Spieler, Trainer und Funktionär kaum. Dass er ein Sieger ist, zeichnet sich schon in ganz jungen Jahren ab. Im Sommer 1964 rückt das Supertalent Franz Beckenbauer in den Kader der 1. Mannschaft des FC Bayern auf. Sein Debüt gibt er am 6. Juni 1964 im Alter von 18 Jahren – als der FC Bayern noch nicht mal in der Bundesliga spielte. In der Aufstiegsrunde zum Oberhaus gegen den FC St. Pauli trägt sich „der junge Kaiser“ beim 4:0-Sieg gleich mal als Torschütze ein. Es sollte der Startschuss sein in eine Karriere, die die Geschichte des Rekordmeisters prägen sollte. Franz Beckenbauer – der FC Bayern in Person. Insgesamt vier Mal wird er mit den Münchnern deutscher Meister, dazu vier Mal Pokalsieger, gewinnt drei Mal den Europapokal der Landesmeister und einmal den Europapokal der Pokalsieger. Und nach seinem Abenteuer bei Cosmos New York, wo er zusammen mit Pele für den ersten „Soccer-Boom“ in den Staaten sorgte, verhalf er noch einem Verein zur deutschen Meisterschaft. Auch dank der Erfahrung des mittlerweile 36-jährigen Beckenbauers holt sich der Hamburger SV 1982 die Schale. Doch der Kaiser prägt nicht nur die Bundesliga, sondern auch eine goldene Ära der deutschen Nationalmannschaft. Europameister 1972, Weltmeister 1974 – im eigenen Land führt Beckenbauer die Bundesrepublik zum zweiten WM-Titel, den ersten seit 20 Jahren. Und diese Fähigkeiten bescheren ihm gleich zwei Mal die größte Einzelauszeichnung, die ein Fußballer bekommen kann: den Ballon d’Or in den Jahren 1972 und 1976. Nach seinem Karriereende dauert es dann nicht lange, bis „die Lichtgestalt“ den deutschen Fußball als Trainer prägt. Nur ein Jahr nach seiner beendeten Laufbahn als Spieler übernimmt er das Amt des DFB-Teamchefs, ohne überhaupt eine Trainerlizenz zu besitzen. Eine Fehlentscheidung? Nicht im Ansatz. 1986 führt er Deutschland bei der WM in Mexiko bis ins Finale. Bei der Heim-EM 1988 reichte es zwar „nur“ fürs Halbfinale, doch zwei Jahre später sollte er auch sein Werk als Trainer vollenden. In Italien krönt Kaiser Franz im Jahr 1990 das wiedervereinigte Deutschland zum Weltmeister. Und natürlich sollte Beckenbauer auch als Trainer seine „Titel-Spuren“ hinterlassen: Nur ein Jahr nach dem WM-Titel mit Deutschland wird er 1991 französischer Meister als Coach von Olympique Marseille. Und natürlich holt sich der personifizierte Mr. FC Bayern auch mit dem Rekordmeister – im Jahr 1994 - noch einmal die Schale. Der UEFA-Cup-Sieg mit den Bayern 1996 sollte der letzte aller Pokale sein, den sich der Kaiser als Trainer in seine Vitrine stellen durfte. Es folgt – seine Laufbahn als Funktionär. Als Präsident des FC Bayern feiert er in den 90ern und 2000ern einen nationalen Erfolg nach dem anderen. Der Höhepunkt war aber der Gewinn der Champions League 2001 in Mailand. 25 lange Jahre nachdem Kapitän Beckenbauer den Europapokal in die Luft stemmte, durfte nun auch der Präsident mit dem Henkelpott jubeln. Ein Jahr zuvor gelang dem Kaiser sein vielleicht größter Wurf als Funktionär. Er holte zusammen mit einer Delegation die WM 2006 nach Deutschland. Das Sommermärchen war geboren. In den letzten Jahren wurde es dann stiller um den Kaiser. Als Korruptionsvorwürfe rund um die WM-Vergabe laut wurden, nahm ihn das schwer mit. Beckenbauer geriet ins Visier von Ermittlungen – sein Ruf war ramponiert. Der Kaiser baute in den Jahren danach körperlich immer mehr ab und zog sich gegen Ende komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Bis zu seinem Tod, am 7. Januar 2024. Auch wenn es am Ende still um ihn wurde, in der Welt des Fußballs hat die einstige Lichtgestalt nichts von ihrem Glanz verloren. ► Abonniert den Kanal, damit ihr kein Video mehr verpasst! Folgt uns auch auf unseren anderen Social Media Kanälen: ► Instagram:   / kicker   ► Facebook:   / kickeronline   ► Twitter:   / kicker_bl_li   ► TikTok: https://tiktok.com/kicker Unsere Angebote: ► kicker App für iOS und Android: https://hyperurl.co/kickerapp ► Website: https://www.kicker.de ► kicker eSport: https://esport.kicker.de

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