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Stihl im Check: Wie gut sind die Geräte des Weltmarktführers? | Marktcheck SWR 4 года назад


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Stihl im Check: Wie gut sind die Geräte des Weltmarktführers? | Marktcheck SWR

Das schwäbische Familienunternehmen Stihl aus Waiblingen-Neustadt ist bekannt für seine Motorsägen, Mähroboter und Gartengeräte. Doch sind die Geräte besser als die der Konkurrenz? Mehr Infos zur Sendung auf unsere Homepage: http://www.swr.de/marktcheck und auf unserer Facebook-Seite   / marktcheck   Zum unserem Kanal-Abo geht es hier: https://bit.ly/34ebysh Mehr zu unseren Ökochecker gibt es auf Instagram:   / oekochecker   #Stihl #Gartengeräte #Familienunternehmen Kommentare sind willkommen – aber bitte unter Beachtung der Netiquette: http://www.swr.de/netiquette Weltmarktführer bei Motorkettensägen ist Stihl schon seit Jahrzehnten. Doch kann Stihl auch beim neuen Trend Akkugeräte überzeugen? Wir checken vier Akku-Kettensägen, die für Einsteiger geeignet sind – im Labor und im Praxistest. Die Testkandidaten Motorsäge Florabest 40 V KFTSA L--A1 von Lidl, Preis, 149 Euro. Motorsäge Stihl MSA 120C, Preisschild 299 Euro Motorsäge Husqvarna 120i, Preisschild 329 Euro Motorsäge Bosch Universal Chain 18, Preis: 199,99 Euro Laboruntersuchung Im Labor des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) in Offenbach wird geprüft, ob die Sägen auch starke Kräfte aushalten können wie sie im Alltag auftreten. Dafür werden Gewichte von bis zu 70 Kilogramm an die Geräte gehängt. Das müssen die Maschinen 15 Sekunden lang aushalten, ohne zu zerbrechen. Alle vier Geräte schaffen das. Früher war die häufigste Unfall-Ursache ein Rückstoß der Sägen, heute gilt: Wenn das Schwert auf das Holz trifft, darf die Säge nicht weiter als um 45 Grad nach oben schnellen. Auch diesen Test bestehen die vier Sägen. Kohlebürsten sind Verschleißteile, das ist ein Nachteil der Bosch-Säge. Außerdem fehlt ihr mit der Kettenbremse eine Sicherheitsvorkehrung, die alle anderen Geräte haben. Bosch verweist darauf, dass diese Sicherheitsvorrichtung aufgrund der langsamen Kettengeschwindigkeit bei diesem Gerät nach Norm nicht vorgeschrieben sei. Praxistest Die Freiwillige Feuerwehr in Furtwangen testet für uns die Akku-Kettensägen. Eine Besonderheit der Bosch-Säge fällt besonders auf: Ein Schutz vorne am Schwert verhindert, dass die Maschine vollständig ins Holz eintauchen kann. Für viele Zwecke ist die Säge laut der Feuerwehrmänner somit gar nicht zu gebrauchen. Ergebnis Praxistest Motorsägen: Für die Feuerwehr ist das Bosch-Gerät mit Abstand das schlechteste, weil es keine Kettenbremse hat, der Schutz an der Spitze des Schwertes die Arbeit behindert und die Kette abgesprungen ist und sich verklemmt hat. Ebenfalls nicht überzeugen kann das Gerät von Lidl aufgrund seines vergleichbar hohen Gewichtes und der mit 15 Minuten vergleichbar geringsten Akku-Leistung – zumindest beim Standard-Akku. Das Gerät von Stihl landet auf Platz zwei. Platz 1 belegt die Husqvarna-Akku-Säge. Sie überzeugt die Feuerwehrmänner mit ihrer Leistung, dem Handling und der Akku-Laufzeit. Praxistest Mähroboter Vier Familien testen für uns vier Mähroboter. Ihre Gärten haben ungefähr die gleiche Grünfläche. Die Testkandidaten: Mähroboter Worx Landroid M500 mit Antikollissionssystem, Preisschild: 1.098 Euro Mähroboter Stihl iMow RMI, Preischild 999 Euro Mähroboter Bosch Indego 400 S+, Preisschild: 1.099 Euro Mähroboter Gardena smart SILENO city, Preis: 1.099,99 Euro Alle vier Geräte sind in derselben Preisklasse und für kleine bis mittelgroße Flächen geeignet. Jede Familie bekommt jeweils für vier Wochen ein Gerät. Der Bosch Mähroboter ist das einzige Gerät, bei dem erst mit Hilfe eines Bosch-Fachmanns die Installation der Ladestation geklappt hat. Und trotzdem ist das Ergebnis unbefriedigend: Der Bereich vor der Ladestation ist nicht richtig gemäht, nach einem Monat sind noch hohe Grasbüschel zu sehen. Der Worx Roboter zerschneidet immer wieder sein eigenes Begrenzungskabel. Laut Hersteller könne das eigentlich nicht passieren, wenn der Begrenzungsdraht entsprechend den Vorgaben verlegt sei. Hinzu kommt, dass das Gerät sich immer wieder festfährt, dann drehen die Räder durch und machen den Rasen kaputt. Worx sagt dazu, das könne nur bei sehr weichem Boden passieren. Mit dem Gardena-Roboter ist die Testfamilie zwar zufrieden, allerdings sind die Messer bereits nach vier Wochen abgenutzt. Erkennen kann man das an ausgefransten Schnittkanten. Nach vier Wochen müssten die Messer also bereits ausgetauscht werden. Der Garten, in dem das Stihl-Gerät gemäht hat, ist ein Labyrinth aus Hecken. Insgesamt herrscht hier die schwierigste Ausgangsbedingung für einen Mähroboter, doch trotzdem gewinnt das Gerät mit einer perfekten horizontalen Schnittkante. Bildquelle: Colorbox

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