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Deutz-Fahr Agrotron 7250 TTV HD: Angriff über die Sieben! traction Erstkontakt 2 года назад


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Deutz-Fahr Agrotron 7250 TTV HD: Angriff über die Sieben! traction Erstkontakt

Deutz-Fahr sagt dem Wettbewerb mit dem neuen Siebener den Kampf an. Lies unseren Testbericht gleich online: https://www.digitalmagazin.de/marken/... --- Deutz-Fahr will wieder ganz vorne mitstürmen. Nächster Beleg: Der neue Siebener mit einem der modernsten Getriebe am Markt – und endlich mehr Nutzlast. Im Fußballerjargon könnte man den Agrotron 7250 TTV HD auch als falsche Acht beschreiben. Denn viele Komponenten kommen vom 8280 TTV. Im Test erlebten wir einen rundum ausgereiften, gleichzeitig durchzugstarken und motivierten 250-PS-Traktor. Schade, dass Deutz-Fahr immer noch nicht sagen will, woher das Stufenlosgetriebe stammt. Bei Compoundgetrieben wie diesem übernimmt ein Planetengetriebe sowohl Verzweigung als auch Zusammenführung der mechanischen und der hydrostatischen Komponente. Da die Bayern immerhin einräumen, dass die Box von „einem deutschen Zulieferer stammt“, bleibt eigentlich nur CIT übrig. Denn sonst kommen Compoundgetriebe aus Deutschland nur noch von John Deere, die vermutlich nicht Deutz-Fahr damit ausstatten würden. Jetzt aber Schluss mit den Zuliefererspekulationen – denn die Lauinger Ingenieure haben die Box nach unserem Empfinden viel besser auf den Motor und den Rest des Antriebsstrangs abgestimmt als der mögliche Lieferant. Auch im Spritsparen dürfte die Maschine vorne mit dabei sein. Das Getriebe fährt den Motor generell bei niedriger Drehzahl. Mit einem 4-Meter-Grubber und einer Arbeitstiefe von circa 10 cm zum Stoppelsturz war der Traktor sicher nicht ausgelastet. 1.300 Umdrehungen pro Minute bei 9 km/h sind dennoch ein super Wert, vor allem auf dem schweren Boden. Nur an besonders verdichteten oder feuchten Stellen genehmigte er sich einige Touren mehr. 60 km/h schafft er mit rund 1.800 Umdrehungen. Bleibt zu hoffen, dass Deutz-Fahr die Maschine bald auf den DLG-Teststand bringt, um das Sparpotenzial zu belegen. Wo wir gerade beim Motor sind: Er ist der kleine Bruder des Aggregats aus dem 8280 TTV, hat aber statt zwei nur einen Wastegate-Turbolader an einem 6,1-Liter-Deutz-Sechszylinder verbaut. Wir halten das für ein gesundes Maß der Turboaufladung. Ein neues Goodie ist das Motor-Ölwechselintervall von 1.000 Stunden. Mit sechs Pfosten in der Kabine, von denen die mittleren doch recht breit sind, ist Deutz-Fahr beim Thema Rundumsicht nicht ganz am Puls der Zeit. Bestens ist dagegen die Sicht nach vorne über die abfallende Motorhaube. Die Bezeichnung HD haben sich die Lauinger übrigens vom Achslieferanten Dana abgeschaut. Mit jetzt bis zu 6,8 t Nutzlast such der Siebener neue Käufer. Das gilt, wenn man sich für die Version mit der Dana-Achse M60HD entscheidet. Für 12.000 Euro weniger erhält man den 7250 TTV mit der Achse Dana M60L. Dann beträgt die Nutzlast eine halbe Tonne weniger. Unser Fazit: Die Lauinger starten die neue Serie mit viel Selbstbewusstsein – und das dürfen sie auch. Der neue Siebener ist deutlich besser als der alte, vor allem beim Fahrantrieb und bei der Nutzlast. An Kabine und Bordelektronik hätten die Bavaro-Italiener sicher intensiver feilen dürfen. Doch Kinderkrankheiten erwarten wir nicht, da alle Komponenten bereits an anderen Maschinen im Einsatz sind. --- #deutz-fahr #agrotron #traktor #test

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