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Hermann Prey - Meisterkurs für Gesang "Habe Dank" (Dokumentation, 1997) 8 лет назад


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Hermann Prey - Meisterkurs für Gesang "Habe Dank" (Dokumentation, 1997)

In dieser einzigartigen Dokumentation bietet einen Einblick in die besondere Situation von Meisterkursen. Folgende Künstler treten mit folgenden Werken auf: 1:58 Susanne Kelling/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Heimkehr Op.15, 5 8:59 Jörg Hempel/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Nachtgang Op. 29, 3 15:39 Jeanne Roth/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Ich sehe wie in einem Spiegel Op. 46, 5 19:07 Thomas Kuckler/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Schlechtes Wetter Op. 69, 5 22:14 Daniela Wiche/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Meinem Kinde Op. 37, 3 29:00 David Molnar/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Herr Lenz springt heute durch die Stadt Op. 37, 5 32:32 Susanne Kelling/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Winternacht Op. 15, 2 35:02 Jörg Hempel/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Schön sind, doch kalt die Himmelssterne Op. 19, 3 36:03 Jeanne Roth/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Die sieben Siegel Op. 46, 3 37:45 David Molnar/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Leise Lieder Op. 41, 5 39:07 Daniela Wiche/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Cäcilie Op. 27, 2 41:21 Thomas Kuckler/Fritz Schwinghammer Richard Strauss - Heimliche Aufforderung Op. 27, 3 Hermann Oskar Karl Bruno Prey (1929 - 1998) war ein deutscher Bariton. In den 1970er Jahren wurde Prey dem breiten Publikum vor allem durch seine Unterhaltungssendung "Schaut her, ich bin’s" bekannt, in der er viele Prominente der Opernszene präsentierte (unter anderem den jungen Plácido Domingo, der in der Sendung sein Debüt im deutschen Fernsehen gab). Eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Tenor Fritz Wunderlich, der oft mit ihm auf der Bühne stand. Der Komponist Franz Schubert hatte es Hermann Prey besonders angetan. Er gründete die Schubertiade im Wiener Musikverein, wo er seinen Lebenstraum, die Aufführung sämtlicher Werke Schuberts in chronologischer Reihenfolge, verwirklichte. Auch die Schubertiade in Vorarlberg ist eine Idee Preys, die dann Gerd Nachbauer dort zu einem seit 40 Jahren erfolgreichen Musikfestival ausbaute. 1981 veröffentlichte er seine Autobiographie Premierenfieber. 1982 begann er an der Musikhochschule Hamburg Meisterklassen zu geben. Bei seinem letzten Auftritt bei den von ihm mitbegründeten Herbstlichen Musiktagen in Bad Urach sang Prey am 4. Oktober 1997 erstmals eine von Yukikazu Suzuki für Orchester bearbeitete Fassung von Schuberts Winterreise. Begleitet wurde er vom Orchestra Ensemble Kanazawa unter der Leitung von Hiroyuki Iwaki. Hermann Prey starb wenige Tage nach seinem 69. Geburtstag an den Folgen eines Herzinfarkts, nachdem er noch am 12. Juli 1998 einen Liederabend im Prinzregententheater in München gegeben hatte. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Krailling (bei München). https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann...

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