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EIN RASEN IN DER WÜSTE - die alte Försterei 2 7 месяцев назад


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EIN RASEN IN DER WÜSTE - die alte Försterei 2

Was macht ein Unioner, wenn er in der Halbwüste Karoo in Südafrika kein Stadion hat? Die verrückte Geschichte vom einzigen Rasenplatz im Umkreis von 200km... Wer das Projekt unterstützen will, kann sich eine Saisonkarte die alte Försterei 2 kaufen. Preis: 20.00. Bitte per Twint mit Name und Adresse an 079 453 82 83 (Schützi TV) Hier noch der Artikel des Landboten... Winterthurer dreht für Union Berlin einen Film Der Winterthurer Thomas Gerber hat für Union Berlin in Südafrika einen bewegenden Kurzfilm gedreht. Dafür wurde er geehrt vom Club und an der Premiere. Gregory von Ballmoos Ein Fussballstadion mit Rasenplatz mitten in der Halbwüste Karoo: Gebaut wurde die Stadionkopie von einem Union-Berlin-Fan. Ein Fussballstadion mit Rasenplatz mitten in der Halbwüste Karoo: Gebaut wurde die Stadionkopie von einem Union-Berlin-Fan. Foto: Screenshot «Ein Rasen in der Wüste» Ein Pick-up fährt über eine Sandpiste durch die Wüste, auf der Ladefläche stehen Kinder mit einer Fahne und singen: «Eisern Union, immer wieder Eisern Union.» Es ist die Clubhymne der Fussballer von Union Berlin, geschrieben von Nina Hagen. Die Kinder sind auf dem Weg zum Fussballstadion Alte Försterei 2 in Oudtshoorn zwischen Kapstadt und Port Elizabeth im Süden von Südafrika. Gedreht hat die Bilder der Winterthurer Thomas Gerber. Zwei Wochen war der Mann hinter Schützi TV im Auftrag der Dr.-Rau-Stiftung in Südafrika und Zimbabwe. In dieser Zeit drehte Gerber drei Filme über Projekte, die die Dr.-Rau-Stiftung unterstützt. Allein, wie er sagt. Diesen Mittwochabend hatten zwei der Filme Premiere in Zürich. Mehr als ein Fussballstadion Das richtige Stadion zur alten Försterei steht eigentlich in Berlin-Köpenick und gehört zum 1. FC Union Berlin. Der Film von Gerber erzählt die Geschichte von Dario Urbanski, einem ausgewanderten Union-Fan. Im Kurzfilm sagt er: «Wenn ein Unioner kein Stadion hat, dann baut er sich eines.» Gesagt, getan. Die alte Försterei ist der einzige (Kunst-)Rasenplatz im ganzen Tal und wurde von Urbanski und seinen Freunden aus dem Union-Fan-Umfeld gebaut und gesponsert. Dorthin fährt Urbanski jeden Abend Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Tal zum Training. Doch die Stadionkopie ist mehr. «Dort wird nicht nur Fussball gespielt, es ist ein kultureller und sozialer Mittelpunkt», sagt Dirk Zingler, der Präsident von Union Berlin. Er hätte eigentlich zur Premiere kommen sollen, doch die Aktualität im Verein verhinderte eine Reise von Zingler. Im Stadion in Südafrika finden auch Filmabende und Konzerte statt. Ein solches hätte Thomas Gerber eigentlich besuchen wollen, doch bei den Dreharbeiten flog ein Ball an seine Kamera und diese ihm an den Kopf. Statt Musik gab es sechs Stiche am Kopf. Dass der Fussball Mittel zum Zweck ist, zeigt auch der Film. Von den jungen Menschen wie dem 18-jährigen Jamila oder der ebenfalls 18-jährigen Abigail wird die grosse Fussballwelt wohl nie etwas hören. Das wissen sie auch. Jamila sagt denn auch: «Der Fussball gibt den Kindern hier eine Idee, wie sie das Leben bewältigen können.» Für den Film bekam Thomas Gerber einen «Eisenträger», einen Anerkennungspreis des Berliner Fussballvereins. Gerbers Fussballherz aber hängt nicht am Berliner Verein aus Köpenick. Er ist Fan von Schalke 04 und irgendwie Leidgenosse. Beide Teams stehen in ihren Ligen nicht wie erwartet da. Der 1. FC Union Berlin entliess am Mittwochabend seinen Schweizer Trainer Urs Fischer nach 14 sieglosen Spielen. Die Schalker liegen nach dem Abstieg in die Zweite Bundesliga nur auf Rang 16. «In der alten Försterei 2 wird aber nun eine Schalke-Fahne aufgehängt – für mich», erzählt Gerber noch, nur die Bayern kämen Dario Urbanski nicht ins Haus.

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