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23 Dinge, Die Hunde Hassen Und Von Denen Sie Wünschen, Dass Du Sie Nicht Tust 1 год назад


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23 Dinge, Die Hunde Hassen Und Von Denen Sie Wünschen, Dass Du Sie Nicht Tust

Ein Hund ist mehr als nur ein Haustier - er ist ein Familienmitglied, für dessen Leben du die Verantwortung trägst. Es gibt bestimmte menschliche Verhaltensweisen, die Hunde insgeheim hassen. Hunde tolerieren diese Verhaltensweisen oft, weil sie loyal und umgänglich sind. In diesem Video besprechen wir die 23 wichtigsten menschlichen Verhaltensweisen, die Hunde hassen und von denen sie wünschen, dass du sie nicht tust. Unterbrechungen beim Essen  Wenn dich jemand während des Essens ständig anfassen würde, wärst du genervt. Wenn dein Hund isst, respektiere seine Glückseligkeit und lass ihn in Ruhe. Stelle den Napf an einen Ort, an dem wenig Verkehr herrscht, und weise alle Familienmitglieder an, den Hund in Ruhe fressen zu lassen. Minimiere die Handhabung des Futternapfes und lass deinen Hund seine Mahlzeit genießen. Immer wieder das gleiche Futter Hunde mögen es nicht, wenn du das beste Futter isst und sie nur Hundefutter bekommen. Bereite deinem pelzigen Freund ab und zu eine besondere Mahlzeit zu und lass ihn sein Lieblingsgericht genießen. Zum Glück musst du das Futter deines Hundes nicht täglich drastisch ändern. Hunde haben nur einen Bruchteil der Geschmacksknospen, die Menschen haben. Das bedeutet, dass sie sich nicht so oft an demselben Futter satt essen können wie Menschen. Weggeschickt werden, wenn Freunde zu Besuch kommen Hunde sind sehr soziale Tiere. Wenn du deinen Hund im Garten hältst und ihn ignorierst, wenn deine Freunde zu Besuch kommen, ist das für deinen Hund wie Isolationshaft. Wenn du ihn rauslässt, während deine Gäste zu Besuch sind, hat dein Hund die Chance, sich mit deinen Freunden anzufreunden, und er lernt, sich neuen Menschen gegenüber besser zu verhalten. Zu häufiges Putzen Hunde halten sich auf ihre ganz eigene Weise sauber und ihr Körpergeruch ist eine Möglichkeit, mit anderen Hunden oder Tieren zu kommunizieren. Wenn du deinen Hund zu oft wäschst, obwohl er eigentlich gar nicht schmutzig ist, tust du ihm keinen Gefallen. Wenn du deinen Hund wäschst, ist es außerdem wichtig, keine parfümierten Produkte zu verwenden. Der Geruch von parfümierten Shampoos auf dem Fell deines Hundes kann dazu führen, dass er sofort nach draußen rennt und sich auf dem stinkendsten Gegenstand wälzt, den er finden kann. Das liegt daran, dass sie ihren Körpergeruch verändern wollen. Geschimpft werden, ohne zu verstehen warum Du bist vielleicht verärgert oder wütend, weil dein Hund etwas getan hat, was dir nicht gefällt. Aber es ist wichtig, daran zu denken, dass Hunde nicht verstehen, was sie falsch gemacht haben oder was vor sich geht. Wenn du mit deinem Tier schimpfst, gibst du deine Wut und Negativität weiter, ohne dich um das eigentliche Problem zu kümmern. Das kann zu Stress und Verwirrung bei deinem Hund führen. Mit positiver Verstärkung kannst du das Verhalten belohnen, das dir gefällt, und das Verhalten, das dir nicht gefällt, ignorieren. Erzwungene Sozialisierung Auch wenn Hunde Rudeltiere sind, bedeutet das nicht, dass sie ständig mit anderen zusammen sein wollen. Denk mal darüber nach! Willst du dich mit jeder Person unterhalten, die du auf der Straße triffst? Genau wie Menschen mögen Hunde einfach keine Bindung zu bestimmten Hunden. Wenn dein pelziger Freund aggressiv gegenüber manchen Hunden ist, solltest du sie nicht ständig zusammenbringen und erwarten, dass sie sich miteinander "anfreunden". Zu viel Bewegung Fitte Menschen, die täglich laufen oder Rad fahren, nehmen ihre Hunde oft als Begleiter mit. Ausgedehnte Läufe können jedoch für bestimmte Rassen oder ältere Hunde anstrengend oder schädlich sein. Kurznasige Rassen wie Möpse und Bulldoggen haben zum Beispiel Probleme mit den Atemwegen und sind nicht für lange Strecken geeignet. Wenn dein Hund älter als acht Jahre ist, sprich immer mit deinem Tierarzt und hol dir seinen Rat für den Bewegungsbedarf. Sommerhitze Anders als Menschen schwitzen Hunde nicht und vertragen hohe Temperaturen nicht so gut wie Menschen. Dein Hund hat zwar einige Schweißdrüsen in den Pfoten, aber diese tragen nur wenig zur Regulierung seiner Körpertemperatur bei. Der wichtigste Kühlmechanismus eines Hundes ist das Hecheln. Aber manchmal reicht das Hecheln nicht aus, um ihn vor Überhitzung zu schützen. Achte darauf, dass dein Hund im Schatten oder in einem klimatisierten Raum oder Auto bleibt. Gib ihm reichlich Wasser und wenn es zu heiß ist, mach deinen Hund nass, um ihn abzukühlen. Grobes Spielen Kinder sind unberechenbar und impulsiv. Sie können einen Hund manchmal aufregen oder ärgern, vor allem wenn er ihre unberechenbare und energiegeladene Art nicht gewohnt ist. Kinder können an den Ohren oder am Schwanz eines Hundes ziehen, seine Augen ausstechen oder versuchen, einen großen Hund zu reiten. Die Baby-Behandlung Viele Hundehalter verwechseln die Pflege ihres Hundes damit, ihn wie ein Baby zu behandeln. Von einem Hund zu erwarten, dass er Dinge tut, die er einfach nicht kann oder nicht versteht, kann zu Angst und Verwirrung führen.

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