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Traumtour zu den Drei Zinnen in Südtirol: Wanderung in den Dolomiten 9 месяцев назад


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Traumtour zu den Drei Zinnen in Südtirol: Wanderung in den Dolomiten

Wunderschöne Wanderung in den Sextner Dolomiten in Südtirol: Vom Fischleintal über die Zsigmondyhütte und Oberbachernspitze zu den berühmten Drei Zinnen. Warst du schon mal in den Dolomiten? Wenn ja, wo warst du genau? Welche Wanderungen hast du unternommen und wie hat es dir gefallen? Schreib uns deine Erfahrungen und Erlebnisse gerne in die Kommentare! Hier gehrt's zur Wanderkarte mit GPS-Track: https://homeoftravel.de/wanderung-obe... Wir haben direkt im Fischleintal übernachtet und können morgens vom Hotel aus auf die Tour starten. Das ist super, denn vor uns liegt eine lange, ausdauernde Tour mit 1.300 Höhenmetern und etwa 20 km. Falls ihr nicht im Fischleintal übernachtet, gibt's hier aber auch einen kostenpflichtigen Parkplatz, oder ihr könnt mit dem Bus anreisen. Die ersten Meter sind gut zum Reinkommen. Es geht vorwiegend eben hin in Richtung Talschlusshütte. Erst dann wird es steiler. In vielen kleinen Serpentinen schlängeln wir uns nun bergauf und wir sind umgeben von Dolomitenwänden. Zu allen Seiten ragen die massiven Felswände auf. Man fühlt sich ganz klein hier drin. Nach rund 500 Höhenmetern kommt dann erstmals die Sonne über die umliegenden Gipfel und taucht alles in ein warmes, angenehmes Licht. Es ist schon Herbst. Die Luft ist kühler, die Stimmung dank des Farbenspiels der Bäume aber umso besser. Wir kommen zur Zsigmondy-Comici-Hütte. Die Hütten haben leider allesamt schon zu. In der Sommersaison könnt ihr hier allerdings richtig gut essen, habe ich gehört. Wir machen trotzdem eine kurze Rast, genießen die Aussicht von der hölzernen Sonnenterrasse aus und machen uns dann wieder auf den Weg. Weiter geht's zum Oberbachernjoch. Hier oben, auf über 2.500 Meter Höhe, können wir erstmals auf die andere Seite schauen. Wir staunen über ein Meer aus Dolomiten. Auch die Große Zinne ist von hier schon zu sehen. Allerdings sieht sie aus dieser Perspektive noch ungewohnt und anders aus. Ein paar Meter weiter liegt die Büllelejochhütte, das ist die kleinste und höchstgelegene Hütte in den Sextner Dolomiten. Und hier wartet auch der Abzweig zur Oberbachernspitze. Der Gipfel ist bereits in Sichtweite. Es dürfte gar nicht mehr so lange dauern. Unterwegs führt der Wanderweg plötzlich durch einen Tunnel hindurch. Diese Tunnel sind genauso wie Mauern und Schützengräben Überbleibsel aus dem 1. Weltkrieg. Damals galt nämlich "Wer die Gipfel besetzt, der beherrscht die Täler" und so hat man sich hier oben einen bitteren Kampf geliefert. Viele Menschen haben damals ihr Leben gelassen. Schließlich kommen wir zum Gipfelkreuz. Hier ist etwas Vorsicht geboten, denn es geht direkt dahinter steil runter. Mehrere hundert Meter liegen zwischen uns und dem Boden. Da gehe ich lieber nicht so nah ran. Ansonsten ist die Aussicht sensationell. Wir blicken auf die Dreischusterspitze und das Pustertal. Am Horizont sind Großglockner und Großvenediger zu erkennen und in nächster Nähe sind der Einserkofel und der Zwölferkofel quasi zum Greifen nah. Und mittlerweile sind zwei der Drei Zinnen zu sehen. Da geht es nun als nächstes hin. Wir steigen bis zur Büllelejochhütte wieder ab und folgen dann noch etwa eine Stunde einer langen Querung durch eine Felsflanke hindurch. Schließlich erreichen wir drei türkisblaue Bergseen. Hier spiegelt sich die umliegende Gipfelwelt in der Wasseroberfläche. Und wenig später stehen wir dann an den Drei Zinnen. Dieses Panorama kann man nicht beschreiben, das muss man einfach mal live gesehen haben. Es ist wunderschön, wie die drei Felsnadeln nebeneinander in die Höhe ragen. Von dort führt die Rundtour wieder zurück ins Fischleintal. Bevor es für uns nach Hause geht, halten wir in Toblach an und kehren in den Winkelkeller ein. Ich lasse mir gefüllte Kartoffeltaschen mit Roter Beete und Graukäse schmecken, Felix gönnt sich Tagliata vom Hirsch. Super lecker! Anschließend machen wir noch einen kurzen Abstecher zum nahegelegenen Toblacher See. Dort kommt man nämlich mit dem Auto schon nah heran. Es gibt einen Parkplatz am Ufer und der See mit seiner glasklaren Wasseroberfläche ist wunderschön. Ein toller Abschluss unserer Zeit in Südtirol. Wenn euch das Video gefallen hat, freuen wir uns über einen Daumen nach oben und denkt auch an das Abo, um nichts mehr zu verpassen. Danke fürs Zuschauen!

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